Die Ring Chroniken 1

Ich bin in deine Welt gekommen, um die meine zu besch?tzen. Hier jage ich Schatten, jene Kreaturen, die vom Dunklen Magier erschaffen wurden, um mein Volk zu unterwerfen. Ich werde nicht ruhen, bis ich alle Schatten vernichtet habe. Denn das ist meine Bestimmung. Aus Fremden werden Freunde. Aus Sympathie wird Zuneigung. Als Hannah auf Mickal trifft, ahnt sie noch nicht, in welcher Gefahr sie schwebt, und als die Situation au?er Kontrolle ger?t, st??t sie an ihre Grenzen. Mickal setzt alles daran, um sie zu besch?tzen, doch erst als ihr klar wird, wie skrupellos die Schatten sind, beginnt sie zu verstehen, dass der dinarische Krieger ihre einzige Chance ist. Schon bald steht Hannah vor einer Entscheidung, die ihr bisheriges Leben unwiderruflich ausl?schen wird. Und wenn die Entscheidung gefallen ist, gibt es kein Zur?ck mehr … Ke shalan dour – ich geh?re dir.

Juna?s Welt wird von einem auf den anderen Moment v?llig auf den Kopf gestellt, als sie die Wahrheit ?ber ihre Herkunft, ?ber ihre Adoptiveltern und ?ber ihre beste Freundin Lilly erf?hrt. Pl?tzlich muss sie sich entscheiden, was f?r ein Leben sie zuk?nftig f?hren will, oder ob sie es nicht doch irgendwie schafft zwischen beiden Welten zu leben.

Urban-Fantasy & Dystopie Bei einem wissenschaftlichen Experiment im 21. Jahrhundert ging etwas gewaltig schief. Dies war die Geburtsstunde «der Krankheit», die wie eine Sintflut fast die gesamte Menschheit dahingerafft hat. Nur die gewaltigen Mauern, welche um die gro?en St?dte erbaut wurden, schienen vor der Krankheit Schutz zu bieten. Im 23. Jahrhundert, 200 Jahre nach der «Gro?en Pandemie», sind auf der Erde die gesellschaftlichen Systeme zerfallen. Die urspr?ngliche Zivilisation teilt sich in vier Gruppen auf und k?mpft hintern der gro?en Stadtmauer von 4-City um Macht und ums ?berleben. Band 1: Prinzessin Love, Schrottsammlerin auf der Suche nach ihrer wahren Identit?t. Leseprobe: Schlachtfeld Drave, der Master der Schrottsammler schreitet an den qualmenden ?berresten des Wracks vorbei, das einmal ein Zeppelin war. Seine Leute haben das dampfbetriebene Luftschiff mit Harpunen vom Himmel geholt und die Steamborgs zur H?lle geschickt. Er bezweifelt, dass es f?r Steamborgs so etwas wie ein Reich Gottes nach deren Ableben geben k?nnte, genauso wenig wie f?r seine eigene Rasse. Himmelsgew?lbe? Unterwelt? Was spielt das f?r eine Rolle. Das, was f?r Drave z?hlt, ist das Leben in 4-City, so beschissen es auch manchmal sein mag. Alle Steamborgs, die es gewagt haben, in seinem Territorium zu wildern, wurden get?tet. Gefangene zu nehmen, hat keinen Sinn. Drave hebt den kahl geschorenen Kopf und erforscht die fremdartigen Schriftzeichen. "Macht davon ein Lichtbild und bringt es meiner Tochter. Ich m?chte heute Abend noch wissen, was das zu bedeuten hat. Sie hat sicherlich Spa? daran, es zu entschl?sseln", befiehlt Drave und sofort beginnen ein paar Schrottsammler damit, den gro?en Apparat, den die Prinzessin rekonstruiert hat, aus dem Zeppelin zu wuchten. Niemand wei? im Grunde, wie er genau funktioniert, doch die Ergebnisse sind verbl?ffend. Ein Bild festzuhalten, das f?r gew?hnlich den Augen vorbehalten ist, ist etwas Besonderes in der beschr?nkten Welt der Schrottsammler. Vielleicht w?re es besser, die Symbole abzumontieren. Aber Drave besteht darauf, den M?nnern die neue Technik n?herzubringen. Der Master betritt die Abteilung drei. Die Spuren des Kampfes gegen die Steamborgs sind un?bersehbar. "Wer hat das riesige Loch hier rein geschossen?" "Das waren die Steamborgs", traut sich einer seiner Leute, das Wort zu erheben. "Ich will auch so eine gro?e Kanone", sagt Drave mit rauer, tiefer Stimme, als h?tte er die T?ne aus dem Grund seines Brustkorbs ausgegraben.

Die d?stere Hexalogie geht weiter Nachdem Elouan? von den Schattenj?ngern entf?hrt worden ist, setzen Kirin, Megan und Rh?k alles daran, sie zu befreien. Gelingt es ihnen nicht, sie rechtzeitig zu erreichen, droht die R?ckkehr des Schattengottes selbst. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, noch einmal ihre Welt zu retten – ein Weg, der sie an den unheiligsten Ort der ganzen Erde f?hrt: In die Westlichen W?lder.

Die d?stere Hexalogie geht weiter Nach dem Sieg ?ber Galihl muss Kirin dessen Nachfolge als Gro?f?rst Aracanons antreten. Von seinen engsten Freunden verlassen, wird er zum Ziel politischer Intrigen und sieht sich mehr als einmal gezwungen, um sein Leben zu k?mpfen. Gleichzeitig setzen sich andere, dunklere Kr?fte in Bewegung: Gezielte Massenmorde an Mitgliedern des wei?en Ordens ersch?ttern den Kontinent und sind Vorboten f?r ein entsetzliches Unheil …

Urban-Fantasy & Dystopie Bei einem wissenschaftlichen Experiment im 21. Jahrhundert ging etwas gewaltig schief. Dies war die Geburtsstunde «der Krankheit», die wie eine Sintflut fast die gesamte Menschheit dahingerafft hat. Nur die gewaltigen Mauern, welche um die gro?en St?dte erbaut wurden, schienen vor der Krankheit Schutz zu bieten. Im 23. Jahrhundert, 200 Jahre nach der «Gro?en Pandemie», sind auf der Erde die gesellschaftlichen Systeme zerfallen. Die urspr?ngliche Zivilisation teilt sich in vier Gruppen auf und k?mpft hintern der gro?en Stadtmauer von 4-City um Macht und ums ?berleben. Band 2: Karma und Myo, Wesen die keiner der vier Gruppen angeh?ren und laut einer alten Prophezeiung dazu bestimmt sind, die Arche zu finden, die allen Erl?sung verspricht. Leseprobe: Ich schlittere flach am Boden entlang. Der Beton scheuert an meiner Haut wie Schleifpapier. Ich f?hle den Wind der Klingen auf meinem Gesicht die mich nur knapp verfehlen und wenige Zentimeter ?ber meinem K?rper durch die Luft schneiden. Sofort bin ich wieder auf den Beinen, um mich meinem Gegner zu stellen. Ein Roboterarm l?sst die zwei gewaltigen Sensen durch den quadratischen Raum auf mich zufliegen. Ich spurte Richtung Wand und setze zu einem Sprung an, als das Metall der Messer brennend hei? an meinem Arm entlang schneidet. Funken spr?hen auf und Beton zersplittert, als sie die Wand aufrei?en. Ich schlage schnell einen Haken nach links. Ein gro?es St?ck Beton fliegt mir um die Ohren. Ich t?usche einen Sprung nach rechts an und springe erneut nach links. Die Rotorbl?tter verfehlen mich und schwirren zur?ck in die Raummitte. Ein neuer Versuch mich zu erwischen steht kurz bevor. W?re ich nur einen Moment unachtsam, w?rden sie mich in zwei H?lften spalten. Ich puste mir meine Haare und ein paar Schwei?perlen aus dem Gesicht, bin wieder in Kampfstellung und bereit f?r den n?chsten Angriff. Jetzt weiche ich bereits seit ?ber einer Stunde den Angriffen der metallenen T?tungswerkzeuge aus und ich sp?re, wie sich meine Kondition langsam dem Ende zuneigt. Lange stehe ich das nicht mehr durch und irgendwann werden mich die Klingen, die sich jetzt wieder wie wild gewordene Rotorbl?tter durch den Raum auf mich zufr?sen, doch noch erledigen. "Unterbrechung des Kampftrainings", h?re ich pl?tzlich Reicos Stimme im Trainingsraum widerhallen. Die Rotorbl?tter halten mitten in der Bewegung inne. Die kleine Minidrohne die einer Libelle zum Verwechseln ?hnlichsieht und aus der Reico zu mir spricht, saust um meinen Kopf herum. Zwei Kameralinsen, die aussehen wie riesige Insektenaugen, fokussieren mich. "Was ist los?", frage ich etwas au?er Puste in Richtung der Drohne. "Das ist langweilig. Immer das Gleiche. Du weichst aus. Immer und immer wieder. Ich erh?he das Tempo des Trainingsprogramms und was passiert? Du weichst einfach noch schneller und noch besser aus. Fantasielos!", sagt Reico und die Drohne schwirrt wie eine ?bergro?e Libelle zu den Rotorbl?ttern, umrundet diese und kommt zur?ck. Sie bewegt sich nerv?s mal hier hin, mal dorthin. "Darum geht es doch. Ich soll trainieren. Was soll ich denn sonst tun?", frage ich und versuche den Bewegungen der Drohne zu folgen. "Mach das Ding kaputt! Erledige den Roboterarm. Tu mal irgendetwas Aufregendes! Etwas ?berraschendes!", erklingt Reicos M?dchenstimme aus der kleinen Drohne.

"Die Menschheit hat die Milchstra?e besiedelt und wird durch die eiserne Hand der Imperatrix Viktoria X regiert. Die erste Begegnung mit einer au?erirdischen Rasse verlief nicht friedlich und das Imperium liegt in einem unerbittlichen Krieg mit dem Volk der Seisossa, einer Echsen ?hnlichen Rasse, die die Menschen ganz oben auf Ihren Speiseplan stehen haben. Doch M?nner und Frauen der imperialen Truppen, werfen sich den Angreifern mutig und entschlossen entgegen. Unter Ihnen ist auch Captain John James Johnson. Sein bevorzugtes Einsatzgebiet ist die Front. Kein Auftrag ist ihm zu «hei?». Das Wort «unm?glich» existiert nicht in seinem Wortschatz. Unerschrocken und ohne Gnade f?hrt er seine M?nner in den Kampf."

Gwen ist 19 Jahre alt und war noch nie verliebt. Bis ihr eines Tages ein unerh?rt gutaussehender Junge begegnet, von dem sie nicht ahnt, dass er nicht nur ?bersinnliche, sondern auch adelige Vorfahren hat. Und pl?tzlich ger?t sie in einen Strudel, der alles in ihrem Leben ver?ndert…