Durch Selbstschulung zur Bewusstseinserweiterung

Sind manche Geisteskrankheiten wirklich Krankheiten oder vielleicht nur eine wenig subtile Form der Evolution? Ist der Bundestag nur eine gewaltige Gruppentherapie mit geringen Erfolgsaussichten? Und gibt es Dank der Kirche nicht mehr nur die Dimensionen «wahr» und «unwahr» sondern auch noch «katholisch»? Fragen ?ber Fragen, die Tobias Mann in seinem Programm «Durch den Wind» gen?sslich seziert und letztlich unmerklich beantwortet.

Immer wieder ?bergriffe, Randale und Gewalt durch Gruppen in aller ?ffentlichkeit – an Silvester, rund um Fu?ballspiele und bei Demonstrationen. Was ist los in Deutschland? Steht der gesellschaftliche Zusammenhalt in Frage, steht die Polizei vor nahezu unl?sbaren Problemen bei der Gew?hrleistung der ?ffentlichen Sicherheit? Wie kam es in der Silvesternacht 2015 in K?ln zu massenhaft durch zahlreiche Gruppen junger M?nner ver?bten Eigentumsdelikten und sexuellen ?bergriffen, die die Republik ver?ndert haben? Mehr als 1600 Straftaten wurden angezeigt. Warum konnte die Polizei sie nicht verhindern? Nahezu w?chentlich sehen wir in den Fernseh?bertragungen zu Fu?ballspielen Bengalofeuer, Ausschreitungen und Gewalt rivalisierender «Fangruppen», auch ihre gewollte Konfrontation mit Ordnungsdiensten und der Polizei. Feindbilder polarisieren und die Gewaltbereitschaft ist gewachsen – auch die Dauerbelastung f?r die Polizei durch Eins?tze. Wie reagieren Vereine, Sicherheitskr?fte und Netzwerkpartner auf die Gewaltentwicklung? Zeigen ihre Anstrengungen Wirkung? Greifen polizeiliche Ma?nahmen? Was kann, was muss besser werden? 50 Jahre nach den «Studentenunruhen» machen heute Gewaltexzesse etwa anl?sslich des G-20-Gipfels in Hamburg, bei «Rechts-/Links»-Konfrontationen oder das gewaltt?tige Vorgehen von «Aktivisten» aller Art gegen die Polizei Schlagzeilen. F?hrt ein wachsendes gesellschaftliches Konfliktpotential zu mehr Gewalt in der demokratisch legitimierten Auseinandersetzung? Welche Wirkungen haben Ma?nahmen und Auftreten der Polizei? In welche «Gewaltfallen» kann sie geraten? Die Autoren dieses Lehr- und Studienbriefs reflektieren auf der Grundlage polizeilicher Erfahrung und Datenlagen sowie vor dem Hintergrund sozialwissenschaftlicher Befunde und einer fortschreitenden Rechtsentwicklung praxisbezogen die Ursachen und Entwicklungen des jeweils von ihnen behandelten Ph?nomens. Sie zeigen gesellschaftliche und polizeiliche Handlungsans?tze auf und setzen sich mit deren Wirksamkeit oder Wirkungen auseinander. In ihren Beitr?gen geben sie Antworten auf die aufgeworfenen Fragen, die f?r die polizeiliche Ausbildung und Praxis in Gefahrenabwehr und Strafverfolgung hohe Aktualit?t und Relevanz besitzen.

Jeder m?chte Reichtum, ein erf?lltes Leben, frei sein, jeden Tag gl?cklich, viele wollen selbst ihre eigenen Chefs sein … Alle die diesen Traum erreicht haben, gingen eines Tages gedanklich zur?ck zu der Zeit wo sie noch ein Kleinkind gewesen waren und stellen sich die Fragen: «Was wolltest du damals genau? Wie gro? hattest du damals gedacht?» Wir haben alle mal gro?artig getr?umt und nun ist das Dein Lebenswerk, Dein Lebenssinn, diese Tr?ume auch umzusetzen. Viele wollen reich sein, was aber Reichtum eigentlich ist, das wissen sie nicht, auch das wird in diesem Buch beschrieben. Jeder m?chte frei sein, das tun, was er m?chte, doch daf?r braucht es bestimmtes Wissen. Dieses Wissen erh?ltst du hier und lernst, es umzusetzen. Was ist Willenskraft und wie wird sie eingesetzt, darum geht es in diesem Buch! Dieses Buch gibt Dir die Energie, Enthusiasmus und die Willenskraft zur?ck, die Du als Kleinkind schon einmal hattest, so erlangst Du Deinen Reichtum, den du dir w?nschst.

In der DDR konnten M?dchen und Frauen ab dem 12. Lebensjahr in geschlossene Venerologische Stationen zur Behandlung von Geschlechtskrankheiten zwangseingewiesen werden. Oft reichte daf?r eine Denunziation oder der Verdacht auf eine Geschlechtskrankheit, um von der Polizei, der Heimleitung oder von den Eltern auf eine solche Station gebracht zu werden. Solche im Volksmund oft kurz und derb „Tripperburg“ genannten geschlossenen Stationen gab es in fast jedem Bezirk. Auf den Stationen wurde ohne Aufkl?rung und Einverst?ndnis der Patientinnen in die k?rperliche Integrit?t der Frauen eingegriffen. Die M?dchen und Frauen mussten t?glich eine gyn?kologische Untersuchung ?ber sich ergehen lassen, teilweise ohne medizinische Indikation. Neben der (medizinischen) Versorgung sollten die Patientinnen in einem hierarchisch organisierten Terrorsystem zu „sozialistischen Pers?nlichkeiten“ erzogen werden. T?glich mussten sie auf der Station oder in anderen Abteilungen der Poliklinik Arbeiten verrichten. Die M?dchen und Frauen wurden auf den Stationen k?rperlich wie psychisch gedem?tigt und traumatisiert. Am Beispiel der Poliklinik Mitte in Halle (Saale) wird der Alltag auf einer solchen geschlossenen Venerologischen Station geschrieben. F?r diese Rekonstruktion wurden neben umfangreichen Archivrecherchen Interviews mit ehemaligen Patientinnen sowie mit ?rzten, Krankenschwestern und Mitarbeitern der geschlossenen Venerologischen Station in Halle (Saale) gef?hrt.

Nach dem viel zu fr?hen Tod meiner Frau – der Liebe meines Lebens – wollte ich eine lange Wanderung zu mir selbst unternehmen. Nach den B?chern von Shirley MacLaine und Hape Kerkeling ist der Jakobsweg zum Massentourismus mutiert. Massenveranstaltungen haben mich manchmal begeistert, oft auch erdr?ckt. Wandern kann man fast ?berall, warum also nicht in Israel? Im Fr?hjahr 2015 wanderte ich allein 2 ? Wochen durch das Heilige Land. Ich hatte gute Gespr?che mit religi?sen und s?kularen Juden, mit Soldaten, mit Arabern. Das Land mit seinen Menschen fasziniert mich. Trotz aller Kritik bewundere ich die Juden f?r ihre nun endlich geschaffene Heimstatt. Deren Erhalt ist f?r viele leider immer noch lebensgef?hrlich. Realisieren wir das immer in unseren westeurop?ischen Liegest?hlen? Ich bewundere die Juden auch f?r ihre vielen geistigen Leistungen, die sie trotz gro?er Erschwernisse vollbrachten. – Dr. Bodo Scholz, geboren und aufgewachsen in Hoyerswerda, studierte einst und lebt jetzt wieder in Leipzig, schreibt seit 20 Jahren Geschichten und Essays. Er arbeitete mehrere Jahre als Arzt f?r Orthop?die in Bad Harzburg und Bad Liebenstein, jetzt in verschiedenen Kliniken Deutschlands als Honorararzt.

Ist es nicht eine tiefe Sehnsucht jedes Menschen die sichtbaren Grenzen zu ?berwinden und wieder ein Gef?hl der Einheit zu erfahren?Es gibt eine verborgene Welt, die wir weder h?ren, schmecken, riechen noch sehen k?nnen. Sie entzieht sich unserer allt?glichen Wahrnehmung.Wir sehnen uns danach alle Begrenzungen hinter uns zu lassen, alle Schwierigkeiten endg?ltig aus dem Weg zu schaffen und vollends in der G?te der Liebe aufzugehen. Im Grunde wollen wir nur Gutes tun, scheitern aber ?fter als uns das lieb ist an den Begrenzungen unserer selbst erschaffenen Realit?t.Was Sie in diesem Buch lernen: Was bedeutet Erl?sung? Erl?sung durch den Sex? Wer bin ich ohne Arbeit und ohne Familie? Verantwortung was genau bedeutet das? Was unsere f?nf Sinne nicht erfassen k?nnen Die Liebe der Urstoff unserer Existenz Erfahrungsstufen auf dem Weg zur Erl?sungDie Liebe ist kein anderer Ausdruck als das Verschwinden s?mtlicher Grenzen. Es ist der Zustand, durch den unser Ich komplett in den Hintergrund tritt und wir den Anderen nicht l?nger als getrennt von uns sehen.Erfahrungsstufen auf dem Weg zur Erl?sungDies ist die Geschichte meiner Begegnung mit der unsichtbaren Welt. Sie f?gte meinem Leben eine v?llig neue Dimension hinzu, die mir bis dahin g?nzlich unbekannt war.Lernen Sie diesen gr??eren Zusammenhang der Dinge im Leben zu verstehen und auch zu erfahren. Sie werden gelassener, friedvoller, lebendiger, und die Liebe wird Ihr stetiger Begleiter.Je mehr Sie sich als Teil des Ganzen erfahren, desto weniger m?ssen Sie andere Meinungen, andere Menschen und Ereignisse ausgrenzen.

"Weltmeister in sozialer Ungerechtigkeit" – diesen undankbaren Titel erhielt Deutschland bei der ersten Pisa-Studie 2001. Der gesellschaftliche Aufschrei damals war gro?, doch hat sich unser Bildungssystem seitdem ver?ndert oder gar verbessert? Noch immer ist die Schule der zentrale Weichensteller; mit fr?hkindlicher F?rderung und dem Studium als Karrieresprungbrett r?cken die beiden Entwicklungsphasen davor und danach immer mehr in den Fokus. Das Arbeiterkind, das promoviert; Hauptsch?ler, die niemand einstellen will, ein Gymnasium mit Leistungskurs T?rkisch – neben bewegenden Reportagen analysieren deutsche und internationale Experten in diesem E-Book die bisher ergriffenen Ma?nahmen der Bildungspolitik. Mit mehr als 20 ausgew?hlten ZEIT-Artikeln aus den letzten Jahren entsteht so eine spannende Bestandsaufnahme unserer heutigen Bildungslandschaft.

Shohre ist Anfang drei?ig, geschieden und Auton?rrin. Sie arbeitet in der iranischen Stadt Kermanschah als Taxifahrerin. W?hrend m?nnliche Kollegen und Fahrg?ste es zuweilen am n?tigen Respekt fehlen lassen, sind Frauen stolz, neben einer Frau am Steuer Platz zu nehmen. Auf ihren Routen hat Shohre immer wieder ?berraschende Begegnungen und Wortwechsel mit Fahrg?sten – sogar mit dem vermeintlichen Mann ihrer Tr?ume. Sie bef?rdert eine alte Frau, deren Tochter im Gef?ngnis sitzt, weil sie sich gegen ihren ?bergriffigen Chef gewehrt hat; Shohres Nachbarin wurde von ihrem Mann wegen einer j?ngeren Frau verlassen; ihre ebenfalls geschiedene Cousine verzweifelt, weil ihr Exmann ihr das Besuchsrecht der gemeinsamen Tochter verweigert. Shohre selbst aber gibt trotz Entt?uschungen nicht auf. Ein Werk ?ber Selbstbestimmung, Tradition und Traditionsbr?che und den Weg einer selbstbewussten Frau in einer m?nnerdominierten Welt.

Im Herzogtum Schwaben herrscht Frieden. Doch die Idylle wird im Fr?hling des Jahres 926 j?h unterbrochen, als ungarische Reiterhorden ?ber den Bodenseeraum herfallen. Im Kastell Arbon am Bodensee werden der unerfahrene junge K?mpfer Marcus und die ortskundige Fl?chtige Anna losgeschickt, um Hilfe zu holen. Doch was folgt, ist Verrat und eine unbarmherzige Flucht. Schlie?lich k?mpfen sie nicht mehr nur um ihr eigenes ?berleben, sondern um die Zukunft eines ganzen Herzogtums.