Einf?hrung in das Verfassungsrecht der USA

Das Lebensflussmodell ist eine hypnosystemische Visualisierungstechnik f?r Therapeuten, Berater und Coachs, mit der sich die Lebens- und Entwicklungsgeschichte von Klienten lebendig und kreativ abbilden l?sst. Als ressourcenorientierte Methode ist es hervorragend geeignet, um Krisen mittels Regression und Progression aus anderen Perspektiven wahrzunehmen und den Blick auf neue L?sungswege zu lenken. Im Kern handelt es sich um eine vielseitige und leicht erlernbare Trance-Methode. Sie eignet sich f?r fast alle Problembereiche, Altersstufen und Bildungsschichten und kann in jedem Setting eingesetzt werden, seien es Einzelpersonen (Kinder, Jugendliche und Erwachsene), Paare, Familien, Gruppen oder Teams. Diese strukturierte Einf?hrung vermittelt Grundlagen, Einsatzm?glichkeiten und die praktische Anwendung der Timeline-Technik. ?bersichtliche Abbildungen und Fotos, Fallbeispiele und die M?glichkeit zur Selbsterfahrung illustrieren die gut verst?ndlichen Erkl?rungen. Klare Anleitungen und Trancetexte erleichtern den Transfer in den Praxisalltag.

Das r?mische Privatrecht ist die Grundlage unserer Rechtskultur und gemeinsame Tradition der meisten europ?ischen Rechte sowie der von diesen beeinflussten Rechtsordnungen auf der ganzen Welt. Das Werk betrachtet exemplarisch ausgew?hlte, f?r das Ganze repr?sentative Gebiete, vor allem aus dem Schuld-, Sachen-, Erb- und Prozessrecht, um daran wesentliche Institute, Strukturen und Grundprinzipien des r?mischen Rechts und Rechtsdenkens aufzuzeigen. Die Darstellung beruht durchgehend auf praktischen, z.T. auch real-historischen, F?llen. Dabei wird an den wesentlichen Stellen auch das geltende Recht vergleichend einbezogen. Die Geschichte des r?mischen Rechts wird in Grundz?gen geschildert. Zahlreiche zweisprachige juristische Quellentexte und Beispiele aus der r?mischen nichtjuristischen Literatur vermitteln einen unmittelbaren Zugang zum r?mischen Recht; und viele Verweise auf weitere Quellen sollen zur Vertiefung anregen.

Der Erfolg einer Beratung h?ngt ganz wesentlich davon ab, wie gut es dem Beratenden gelingt, seine Arbeit zu ordnen und – gemeinsam mit dem Klienten – durch den Beratungsprozess zu navigieren: Welche Herangehensweise w?hle ich, welches Setting? Was nehme ich in den Fokus, was verfolge ich wie weit? Welche Technik setze ich wann ein? Eine bewusste Selbststeuerung ist – neben der besonderen Haltung und der Sensibilit?t gegen?ber Kontexten – ein wesentliches Merkmal von systemischer Beratung. Sie hilft dabei, unterschiedliche Ans?tze und Schulen zu integrieren und das eigene Repertoire an Methoden besser auszusch?pfen. Bernd Schmid und Andreas Kannicht stellen in dieser Einf?hrung Konzepte zur Verf?gung, die Beratern, Therapeuten, Coachs und Supervisoren helfen, ihre Selbststeuerung zu organisieren. Sie verbinden in besonderer Weise rationale Metakonzepte mit fundierter Intuition – getreu ihrer ?berzeugung: Beratung bleibt ein kreativer Akt.

Sind die Belange von Tieren von moralischer Bedeutung? Was d?rfen wir mit Tieren tun, was nicht? Haben Tiere ein Recht auf Leben? Diese Einf?hrung in die Tierethik widmet sich den zentralen Fragen der Tierethik: Sind Mensch und Tier moralisch gleich oder gibt es begr?ndete Hierarchien? Die Einf?hrung in die Tierethik entfaltet verschiedene Tierethiken und ordnet sie, so dass zugleich eine allgemeine Einf?hrung in ethisches Argumentieren vorliegt. So kann ein tieferes Bewusstsein ?ber die Beziehungen zu Tieren erlangt werden. Diese Einf?hrung widmet sich grundlegend und strukturiert den Fragen der Tier-Mensch-Beziehung.

Das Fach Psychomotorik hat sich zu einer anerkannten Disziplin vor allem in P?dagogik, Psychologie und Therapie entwickelt. Diese Einf?hrung gibt einen ?berblick und erl?utert Entwicklung, Schl?sselbegriffe, Theorien und Konzepte der Psychomotorik. Die 4. Auflage ist grundlegend ?berarbeitet, neu sind bspw. die Themen Kinderspiel, Embodiment und Wirksamkeitsforschung.

Mit diesem Lehrbuch wird eine systematische Einf?hrung in das Fach Publizistikwissenschaft geboten. In den Beitr?gen vermitteln die Autoren Basiskenntnisse zu allen relevanten Kernthemen und analysieren die j?ngsten Entwicklungen in den Bereichen Medien, ?ffentlichkeit und Informationsgesellschaft. Einige Kapitel sind den Grundlagen, Theorien und Modellen der Publizistik gewidmet, andere der Analyse von Struktur, ?konomie und Regulierung des Mediensystems.Weitere Schwerpunkte sind Mediennutzung und Medienwirkung, Medienleistungen und Medienrealit?t und auch die grundlegenden Methoden der quantitativen und qualitativen Medienforschung.

Annemarie Piepers bew?hrte Einf?hrung stellt die verschiedenen Disziplinen der Ethik, ihre Bez?ge zu anderen Wissenschaften sowie die Grundfragen und argumentativen Grundformen der Ethik vor, erl?utert und kommentiert sie. Bereits in der 6. Auflage dieses Standardwerks kamen Kapitel zur Biologie sowie zum k?rperbewussten und zum lebensweltlichen Ansatz hinzu. Das Kapitel zur Wertethik wurde um eine kommentierte Wertetafel erg?nzt. F?r die 7. Auflage wurden die Ausf?hrungen zur Bioethik, zur Medienethik und zum Moralischen Realismus erg?nzt sowie das Literaturverzeichnis auf den neuesten Stand gebracht.

Der Tradition der St. Galler Management-Modelle folgend wird in diesem Lehrbuch Management als Funktion und T?tigkeit behandelt. Dabei werden zentrale Konzepte des Managements, der Entscheidungstheorie, der Strategie, der F?hrung, der Organisation und der Governance aufgegriffen. Im Vordergrund stehen zentrale Spannungsfelder des Managements und die Vermittlung modellhafter ?berblicke.

Philosophie ist eine Praxis – und jeder sollte sie lernen k?nnen! Daher beginnt Daniel Pascal Zorns »Einf?hrung in die philosophische Praxis« dort, wo die Auseinandersetzung mit Philosophie selbst beginnt: beim Lesen, Diskutieren und Schreiben. Sie will den Leser dazu erm?chtigen, sich aus eigener Kraft mit philosophischen Texten auseinanderzusetzen. Dabei gibt Zorn dem Leser hilfreiche Ratschl?ge an die Hand, mit denen er sich selbst Schritt f?r Schritt in die philosophische Praxis einarbeiten kann. Ziel ist es, ihm dabei zu helfen, sich alle philosophischen Texte, alle Schulen, Richtungen und Zirkel, alle philosophischen Probleme und Begr?ndungsfiguren selbst erschlie?en zu k?nnen.

Warum glauben wir oder auch nicht? Was praktizieren Gl?ubige und warum? Warum ?berdauern einige Glaubensaspekte und andere nicht? Im Zentrum der Religionsethnologie steht die Besch?ftigung mit fremden Glaubenssystemen, mit Weltbildern, Mythen, religi?sen Praktiken und Heilsvorstellungen. Die Religionsethnologie untersucht das, was Menschen glauben und was sie t?glich praktizieren, ob sie nun auf abgelegenen Inseln oder in einer Weltmetropole leben. Denn Religion ist Teil der Kultur und der Gesellschaft und stets verwoben mit Fragen nach der Identit?t, sozialer Gerechtigkeit und Gleichberechtigung.