Fibromyalgie - Mein Weg

Kay Schneider wurde 1962 geboren, wuchs in einem kleinen Dorf in der N?he von Berlin auf und lebt heute in Berlin. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene S?hne. Neben ihrem Beruf als Rechtsanw?ltin betreibt die Autorin Triathlonsport. Dies ist ihr allerdings nicht in die Wiege gelegt worden. Etwa ein dreiviertel Jahr nach ihrer Geburt stellte man bei der Autorin eine H?ftdysplasie fest. Daraufhin erhielt sie einen Spreizgips. Bis auf wenige Ausnahmen war ihr jeglicher Sport verboten und verwehrt. Erst nach der Wende im Alter von 40 Jahren begann sie, Sport zu treiben und regelm??ig an Wettk?mpfen teilzunehmen. Das Buch beschreibt den schweren Weg, sich jeden Meter im Schwimmen, Radfahren und Laufen zu erk?mpfen.

Kennst du auch die Frage nach dem Sinn des Lebens? W?nschst du dir Impulse, um deinen eigenen Weg deutlicher sehen und ihn gehen zu k?nnen? Diese Neue Zeit, in der wir leben, hat es in sich. Mein Weg f?hrte mich durch viele H?hen und Tiefen – heraus aus den Schmerzen, hin zu meiner Berufung. Komm mit mir auf eine besondere Reise durch mein Leben – ich lade dich ein. Lass dich ber?hren und erlebe, was ich erleben durfte. Vielleicht wird auch dein Leben sich auf wundersame Weise ver?ndern. Alles ist m?glich! »Schmerzen als Schicksal? Nicht f?r diese Frau. Eine wahre Geschichte, erz?hlt aus dem Herzen als Credo f?r das Leben.« (Thomas Georg Hartig)

Die r?tselhafte Schmerzkrankheit Fibromyalgie wirft viele Fragen f?r die Betroffenen auf: Warum gerade ich? Woher kommen diese qu?lenden Schmerzen? Warum diese Angst, Schlaflosigkeit, Ersch?pfung und Zerm?rbung? Warum glaubt man mir nicht? Warum sind viele ?rzte so hilflos? Wie soll ich Alltag, Beruf und Familie bew?ltigen? Gibt es einen Ausweg aus dem Labyrinth der Schmerzen und Beschwerden? Was hilft wirklich? Der kompakte Taschenratgeber stellt in aller K?rze den aktuellen Kenntnisstand zur Fibromyalgie vor und gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen. Er informiert ?ber Symptome und m?gliche Ursachen und erkl?rt, wie man Fibromyalgie erkennen und behandeln kann. Dar?ber hinaus finden Sie eine Zusammenstellung von Therapie- und Selbsthilfekonzepten, die zur Bew?ltigung der Schmerzkrankheit beitragen, Frageb?gen und Checklisten sowie die wichtigsten Kontaktadressen im Infoserviceteil. ● Fakten und Fiktionen zur Schmerzkrankheit ● Symptome und Diagnosem?glichkeiten ● Therapie- und Selbsthilfekonzepte

Ich war eine ganz gew?hnliche Hausfrau, Mutter, Ehefrau. Nach 16 langweiligen und sehr einengenden Ehejahren beschloss ich, dass sich mein Leben ?ndern musste. Ich zog mit meiner Tochter aus der ehelichen Wohnung aus. Doch schon nach kurzer Zeit holte uns das liebe Thema Geld auf besonders harte Weise ein: ich musste den von mir verb?rgten Kredit meines Exmannes, der keine vern?nftige Arbeit hatte, abbezahlen. Es blieb mir nichts anderes ?brig, als mein Gl?ck in einem zus?tzlichen Nebenjob zu versuchen, da mein Vollzeitjob in einem Lebensmittelmarkt nicht reichte. ?ber eine Annonce in einer Wochenzeitschrift fand ich den Weg zu einer Begleitagentur. Und letztendlich zu meinem ersten Freier. Lesen Sie von meinen Sorgen, meinen ?ngsten, meinen W?nschen und der Realit?t einer ganz normalen Frau, die pl?tzlich mit dem konfrontiert wird, was man als das «Milieu» bezeichnet.

Ich f?hrte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell f?r meine Tochter und f?r mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genie?en, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die B?rgschaft f?r die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Allm?hlich baute ich eine Stammkundschaft auf, die aus den unterschiedlichsten Typen von M?nnern bestand. Zu meinen G?sten musste ich jeweils weite Strecken fahren. Erst als ich die Agentur wechselte und somit auf eine kleine Agenturwohnung zur?ckgreifen konnte, kam etwas Ruhe in meinen Nebenjob. Das Hamsterrad, in dem ich mich befand, wurde dennoch Tag f?r Tag gr??er. Ich musste lernen, meine Periode zu verberge, Sex im Auto zu praktizieren. Eines Tages lernte ich ganz privat einen Professor kennen, der sich fortan f?r mich interessierte, Und irgendwann mein Freund wurde. Leider konnte er mir nicht all das geben, was ich neben einer Schulter zum Anlehnen noch gerne gehabt h?tte: ein ausgef?lltes Sexualleben au?erhalb meiner Arbeit als Teilzeithure…

Was im ersten Kapitel geschah: Ich f?hrte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell f?r meine Tochter und mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genie?en, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die B?rgschaft f?r die Schulden meines Mannes begleichen, da er mal wieder kein Geld hatte. Ich arbeitete damals im Einzelhandel. Das Geld reichte nicht f?r meine Tochter und mich und die Bank. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit viel Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Nunmehr sollt Ihr erfahren, mit welcher Bandbreite von Freiern ich in meiner ersten Phase meiner neuen T?tigkeit konfrontiert wurde. Auch ein Mann, der mir besonders tolle Erlebnisse bescherte, war dabei. Zudem hatte ich Stress mit meiner ersten Agentur, da ich nicht mehr die langen Wege zu meinen G?sten zur?cklegen wollte. So hatte ich beispielsweise an einem Tag sieben G?ste in unterschiedlichsten St?dten. Die L?sung lie? nicht lange auf sich warten....

Ich f?hrte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell f?r meine Tochter und f?r mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genie?en, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die B?rgschaft f?r die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Mein privates Gl?ck blieb lange Zeit au?en vor. Bis ich nacheinander zwei M?nner kennen lernte: zun?chst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus fr?heren Zeiten: Salva. Doch mit beiden M?nnern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. Also l?ste ich beide Verh?ltnisse wieder auf. Und fiel schon bald auf den n?chsten Mann, einen Polizisten, herein. Durch Zufall lernte ich eine Frau kennen, die zeitgleich mit mir als Prostituierte anfing. Nach einem Telefonat war schnell klar, dass uns die Agentur nur abkassierte. Schutz gew?hrte sie nicht. Dazu hatte ich viel zu schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb wollten wir eine eigene Sache aufziehen. Das gelang uns auch. Bald hatten wir unser eigenes Apartment. Meine eigene sehr kleine Wohnung wurde mir allm?hlich zu eng. Auch fehlte ein Balkon oder eine Terrasse, die meine Tochter und ich so gerne gehabt h?tten. Um das zu bekommen nahm ich Kontakt mit Gabriel auf, der seine Wohnung abgeben und zu seiner Freundin ziehen wollte. Wir wurden uns schnell einig. Leider verlor ich auch mein Herz an Gabriel. Obwohl in jener Zeit ein seltsamer Freier dem n?chsten folgte. Das Experiment mit Gabriel endete tragisch. Nun musste endlich etwas anders werden. Ich wusste nur noch nicht genau wohin die Reise gehen sollte. Dennoch folgten wieder Freier ?ber Freier, auch mit Freundinnen erlebte ich das eine oder andere erotische Abenteuer. Bis mein Beschluss heran reifte: ich wollte Domina werden. Und diesen Beschluss setzte ich nun um. Mein erster Gast als Domina kam vorbei. Gott sei Dank verlief die Session gut. Das machte Lust auf mehr. Gleichzeitig lernte ich einen Mann kennen, in den ich mich verliebte. Und dem ich erst mal beichten musste, welche Nebenjobs ich ausf?hrte…

Ich f?hrte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell f?r meine Tochter und f?r mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genie?en, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die B?rgschaft f?r die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Allm?hlich baute ich eine Stammkundschaft auf, die aus den unterschiedlichsten Typen von M?nnern bestand. Zu meinen G?sten musste ich jeweils weite Strecken fahren. Erst als ich die Agentur wechselte und somit auf eine kleine Agenturwohnung zur?ckgreifen konnte, kam etwas Ruhe in meinen Nebenjob. Das Hamsterrad, in dem ich mich befand, wurde dennoch Tag f?r Tag gr??er. Mein privates Gl?ck blieb lang Zeit au?en vor. Bis ich nacheinander zwei M?nner kennen lernte: zun?chst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus fr?heren Zeiten Salva. Ich traf mich mit Silva. Es folgten wilde Zeiten im Bett. Silva stand auf harten Sex. Wir flogen sogar zusammen in einen Kurzurlaub – mein Erster Flug schlechthin. Parallel zu meinen beiden Beziehungen ging ich weiterhin meinem Nebenjob als Teilzeithure nach. Und hatte mal wieder seltsamste Erlebnisse…

Ich f?hrte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell f?r meine Tochter und f?r mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genie?en, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die B?rgschaft f?r die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Mein privates Gl?ck blieb lange Zeit au?en vor. Bis ich nacheinander zwei M?nner kennen lernte: zun?chst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus fr?heren Zeiten: Salva. Doch mit beiden M?nnern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. Also l?ste ich beide Verh?ltnisse wieder auf. Und fiel schon bald auf den n?chsten Mann, einen Polizisten, herein. Durch Zufall lernte ich eine Frau kennen, die zeitgleich mit mir als Prostituierte anfing. Nach einem Telefonat war schnell klar, dass uns die Agentur nur abkassierte. Schutz gew?hrte sie nicht. Dazu hatte ich viel zu schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb wollten wir eine eigene Sache aufziehen. Das gelang uns auch. Bald hatten wir unser eigenes Apartment. Meine eigene sehr kleine Wohnung wurde mir allm?hlich zu eng. Auch fehlte ein Balkon oder eine Terrasse, die meine Tochter und ich so gerne gehabt h?tten. Um das zu bekommen nahm ich Kontakt mit Gabriel auf, der seine Wohnung abgeben und zu seiner Freundin ziehen wollte. Wir wurden uns schnell einig. Leider verlor ich auch mein Herz an Gabriel. Obwohl in jener Zeit ein seltsamer Freier dem n?chsten folgte. Das Experiment mit Gabriel endete tragisch…

Ich f?hrte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell f?r meine Tochter und f?r mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genie?en, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die B?rgschaft f?r die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Mein privates Gl?ck blieb lang Zeit au?en vor. Bis ich nacheinander zwei M?nner kennen lernte: zun?chst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus fr?heren Zeiten: Salva. Doch mit beiden M?nnern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. Also l?ste ich beide Verh?ltnisse auf. Durch Zufall lernte ich eine Frau kennen, die zeitgleich mit mir als Prostituierte anfing. Nach einem Telefonat war schnell klar, dass uns die Agentur nur abkassierte. Schutz gew?hrte sie nicht. Dazu hatte ich viel zu schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb wollten wir eine eigene Sache aufziehen. Das gelang uns auch. Bald hatten wir ein eigenes Apartment. Das sch?tzte uns aber nicht vor mittellosen Freiern. Auch meine ehemalige Bekanntschaft Paolo trat wieder auf den Plan und meine Scheidung fand endlich statt. Zu allem ?berfluss lerne ich schon wieder einen Polizisten kennen, dem ich zu vertrauen begann…