Frag nicht warum

Dieses Ebook enth?lt die Klaviernotation sowie Akkorde, Gesangsmelodie und Text.

Warum l?sst ein g?tiger und allm?chtiger Gott zu, dass Menschen leiden? K?nnen wir Leiden «bew?ltigen»? Und falls ja: «wie»? Warum werden Menschen b?se? Wann ist ein Mensch schuldig? Wie kann man Schuld ?berwinden, von ihr frei werden? Kann der Blick auf das Kreuz Jesu helfen? Wie werden wir ganz und heil und frei? Erfahren die Opfer der Geschichte, all die unschuldig Ermordeten, am Ende Gerechtigkeit? Um diese und ?hnliche Fragen geht es in diesem Buch. Es will helfen, sich dem schwierigen Thema des Leidens zu n?hern und mit ihm im Glauben umzugehen. zur Reihe: "Ignatianische Impulse", herausgegeben von Stefan Kiechle SJ, Willi Lambert SJ und Martin M?ller SJ, Band 47

St?ndig auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit hofft die junge Uniabsolventin Ava bei ihrer neuen Arbeitsstelle endlich Zuflucht zu finden. Bereits auf dem Weg dorthin begegnet sie der Sorte Mann, mit der sie so gar nicht zu Recht kommt. Die Begegnungen dieser Art h?ufen sich und Ava findet sich in einem System mit Regeln wieder, die es in unserer Gesellschaft schon seit gut 100 Jahren nicht mehr gibt. W?hrend sie sich mit allen Mitteln gegen dieses System wehrt, bemerkt sie nicht, wie sie sich und ihr Umfeld immer weiter mitreinzieht.

Die Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil hat unsere Gemeinden zutiefst gepr?gt und das Erscheinungsbild der Kirche ver?ndert. Sie steht in gutem Sinne in der Tradition der Kirche, die ihrer Verantwortung gerecht wird, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Aber warum bedarf der christliche Gottesdienst ?berhaupt Reformen? Was sind deren Ausl?ser und Tr?ger? Welche Folgen haben sie? Quer durch die Liturgiegeschichte werden die wichtigsten Reformen in den Blick genommen. In leicht verst?ndlicher Sprache werden Kriterien erarbeitet, die f?r die aktuelle Diskussion und weitere Entwicklung unseres Gottesdienstes fruchtbar gemacht werden k?nnen.

Wilhelm Tramitzke, geboren im Februar 1926 in Wischniovka, Bessarabien, ein Landstrich zwischen den Fl?ssen Djestr und Pruth, heute Moldaurepublik, ist Nachfahre deutscher Kolonisten in Bessarabien, welche in den Jahren 1814 bis 1842 Mutterkolonien errichteten. Bis zur Umsiedlung 1940 (Heim ins Reich) bestanden durch ihre Nachfahren bereits 150 Tochterkolonien mit deutschen Namen. Die Umsiedlung nahm ihnen ihre Heimat, und nach der Ansiedlung in Polen verloren sie 1945 zu zweiten Mal ihre Heimat. – In seiner Geschichte beschreibt er die gro?e Liebe zwischen zwei Menschen, welche schon im Sandkasten unzertrennlich waren. Die Kinder, Sohn eines Metzgermeisters und Tochter eines Apothekers kamen, trotz ihrer gro?en Liebe, durch den Standesd?nkel des Apothekers nicht zusammen, weil er der Meinung war, dass es unter seiner W?rde w?re, einen Metzger in der Familie zu haben. Ihm schwebte ein Akademiker vor. Durch Intrigen, Verleumdungen und durch sein Verbot einer Zusammenkunft der beiden, brachte es der Apotheker fertig, dass ein Wiedersehen so gut wie unm?glich war. Dass seine Tochter bereits vollj?hrig und eine ausgebildete Apothekerin war, scherte den Apotheker nicht. Auch der Metzgersohn hatte bereits seinen Metzgermeister gemacht, und stand beruflich voll im Trend, doch auch das scherte den Apotheker nicht. Das veranlasste den Metzgermeister, nach Argentinien auszuwandern, in der Hoffnung, dass seine gro?e Liebe ihm nachfolge. Ihre gegenseitige Sehnsucht war unbeschreiblich, doch alles kam anders.

Eduard K?nneke, einer der besten Operettenkomponisten deutscher Sprache, feiert bis heute gro?e Erfolge. Hier erh?ltlich der Titel «Warum? – Weshalb? – Wieso?» aus der Operette «Gl?ckliche Reise» in der Notenfassung f?r Klavier und Gesang.