G?nther Klahm, Jahrgang 1952, ist mit Wald und Wild aufgewachsen und versteht sie als Einheit. Vehement verwahrt er sich dagegen, insbesondere das Schalenwild zum S?ndenbock abzustempeln und »es zu bejagen, als wolle man es ausrotten« (Zitat eines Forstdirektors). In seinem 2. Jagdbuch ?u?ert er seine Gedanken ?ber die Entwicklung von Wald, Wild und Jagd speziell im Saarland, aber auch im ?brigen Deutschland, mitunter bissig und satirisch. Wie viel ihm Wald, Wild und Jagd bedeuten, spiegeln auch seine Jagderlebnisse wider. Er ist ein Waidmann, der aber wie jeder andere Mensch auch, St?rken und Schw?chen unterliegt und dazu auch auf der Jagd steht. Sein Herz schl?gt auch f?r Namibia, das er bereits zweimal in seiner Sch?nheit und Vielfalt kennen lernen durfte. Ein wahres Jagd-»M?rchen« aus dem Pf?lzer Wald rundet das Buch ab.
