Hamlet. Prinz von D?nemark

`Hamlet` is not only one of Shakespeare`s greatest plays but also the most fascinatingly problematic tragedy in world literature. First performed around 1600, this is a gripping and exuberant drama of revenge, rich in contrasts and...

Es war einmal ein hochn?siger Hexenj?ger, der in seiner Unachtsamkeit von einer b?sen Hexe in einen Frosch verwandelt wird. In dieser Gestalt soll er ein K?nigskind dazubringen, sich in ihn zu verlieben, um den Fluch zu brechen. Allerdings wollen die Prinzessinnen nicht mal mit ihm sprechen. Kann vielleicht Prinz Heinrich, mit dem er sich anfreundet, bei dem Problem helfen?

Die Erz?hlung spielt im Jahr 1806 kurz vor dem Ausbruch des Vierten Koalitionskrieges, als die bevorstehende Niederlage Preu?ens gegen Napoleon f?r viele noch unabsehbar war. Der Protagonist, ein adeliger Offizier namens Schach von Wuthenow (sein Vorname wird nie genannt), ist Rittmeister im feudalen Regiment Gensdarmes. Damit geh?rt er der h?heren Gesellschaft an, er verkehrt mit Prinz Louis Ferdinand, und er gilt als ausnehmend sch?ner, attraktiver Mann. Vor Ehe und Familie scheut er zur?ck, nicht aber vor amour?sen Abenteuern. So umwirbt er die geistreiche Witwe Josephine von Carayon, in deren Salon er regelm??ig verkehrt.

M?rchen sind wunderbar und wunberbar zeitlos. Sie d?rfen in keinem Kinderzimmer fehlen. Von zwei Affen ist ein Klassiker von Ludwig Bechstein f?r Gro? und Klein. Und das Wichtigste: M?rchen sollten nie in Vergessenheit geraten, denn sie erinnern uns an unsere Kindheit und wundersch?ne Momente.

Timon von Athen (fr?hneuenglisch The Life of Tymon of Athens) ist eine Trag?die von William Shakespeare. Das St?ck handelt von der Rache des freigebigen Timon an seinen undankbaren Freunden. Ort der Handlung ist das antike Athen im 5. Jahrhundert vor Christus.

Kein deutscher Staatsmann der vergangenen zwei Jahrhunderte wurde (und wird) von den Historikern so gegens?tzlich beurteilt wie Otto von Bismarck, Preu?ens Ministerpr?sident zwischen 1862 und 1890 und treibende Kraft im deutschen Einigungsprozess. Das Spektrum der Urteile reicht von fast hasserf?llter Verachtung bis zu h?chster Wertsch?tzung. Und tats?chlich war Otto von Bismarck, dieser konservative Gutsherr und Raufbold aus der preu?ischen Provinz, ein hochkomplexer, von inneren Widerspr?chen zerrissener Mann: Ein Zivilist, der versucht hatte, sich vor dem Milit?rdienst zu dr?cken, aber als Reichskanzler fast immer Generalsuniform trug. Ein vermeintlich «eiserner» Politiker, der zu kindischen Wutausbr?chen und Heulkr?mpfen neigte sowie zu hysterischen Anf?llen von Hypochondrie. Ein Erzreaktion?r, der 1866 ein f?r jene Zeit ungemein freiheitliches Wahlrecht entwarf und durchsetzte. Ein Kriegstreiber, der nach milit?rischen Siegen oft seine Feinde schonte. Doch wie auch immer man nun Bismarck beurteilt – ob als «politisches Genie» (so sein Biograf Steinberg) oder als «modernen Berufspolitiker von skrupelloser Flexibilit?t» (so der Historiker Hans-Ulrich Wehler): In einem zumindest sind sich seine Verehrer wie Gegner einig: Otto von Bismarck hat die Geschichte Preu?ens, Deutschlands, ja ganz Europas im 19. Jahrhundert entscheidend gepr?gt. Inhalt 1. Reichsgr?ndung: Der Lotse des neuen Deutschland Von Heinrich Jaenecke 2. Bismarck im Urteil der Forscher: Diplomat, Kriegstreiber, Reichsgr?nder Interview mit Prof. Dr. Bernd J?rgen Wendt 3. Zeitleiste: Die ?ra des Otto von Bismarck

"Ferit Burak Aydar, tarihin en tartışmalı ve ?zerine en ?ok yorum yapılmış kitaplarından biri olan Hamlet'i, Shakespeare'in kendisine dair sis bulutunu bir kenara bırakarak bir edebiyat metni olarak ele alıyor. Farklı versiyonlarını karşılaştırdığı ve metnin bağlamına odaklandığı ?alışmasında hem tarihsel hem de politik ?r?nt?leri ilmek ilmek ??zerken Hamlet'in ger?ek edebi değerini ancak toplumsalın g?vdesinde kavrayabileceğimizi ileri s?r?yor. Hamlet'in Bağlanan Basireti ?zerine, ?zellikle iki ?ğeyi mercek altına alıyor: Bir kahraman olarak Hamlet'in «„s?r?nceme“»si ve Ophelia'nın erkek egemen toplum tarafından delirtilip ?lmesi. Ne var ki, bunu yaparken bir yandan da Hamlet'e «„??reklenmiş“» yorum end?strisine, metne kendi siyasi veyahut felsefi g?ndemini doğrulamak i?in uzananlara, okumayı kolaylaştırmak yerine suları bulandıranlara yine metnin i?inden satırlarla yanıt veriyor. B?ylelikle karakter olarak Hamlet'i putlaştıran eleştirmenlerin kalemlerinin g?lgesinde kalmış Ophelia'yı ?ok daha net ve ger?ek?i bir bi?imde g?rmemizi sağlıyor. Aydar'dan fikri yavaş yavaş yoğuran, benzetmelerin cazibesine kapılmayan, eleştirel olduğu kadar kışkırtıcı bir Hamlet ve Hamlet yorumları okuması…"

Rathenau war einer der interessantesten K?pfe der politischen und kulturellen Szene im Deutschland der 1910er und 20er Jahre. Er war nicht nur Lenker eines Firmenimperiums, nicht nur blo?er Politiker, sondern gl?hender Vertreter liberalen Gedankentums und der Republik, der ersten auf deutschem Boden. Als sozial- und kulturphilosophischer Schriftsteller war er ebenfalls einer der meistgelesenen Autoren seiner Zeit. Sein gro?es Thema als Autor waren die Gefahren der Mechanisierung und des materialistischen Denkens der Menschen in den modernen Gesellschaften. Bem?ht, liberal-individuelle und sozialistische Elemente miteinander zu verbinden, entwarf er immer wieder die Utopie einer Gesellschaft jenseits von Kapitalismus und Sozialismus, um die Arbeiter aus ihrer unzeitgem??en «Erbknechtschaft» zu holen. Mit solchen Ans?tzen setzte er sich weit ab von dem verbreiteten Lagerdenken seiner Zeit. Damals war man Sozialdemokrat, Kommunist oder vielleicht Monarchist – alles festgefahrene Kategorien, die Rathenau aufzusprengen versuchte. Mit diesem Versuch blieb er – wenn auch hei? diskutiert in der ?ffentlichkeit – jedoch weitgehend unverstanden. Die Zeit des politischen Ausgleichs der Gruppeninteressen, die Zeit eines gesellschaftlichen Konsenses jenseits alter Grabenk?mpfe war noch nicht gekommen. Rathenau galt den rechten, nationalistischen und monarchistischen Gruppierungen in der Weimarer Republik als Gefahr, seine vision?ren Gedanken ?berforderten die politische Debatte. Das vorliegende Buch, «Von kommenden Dingen», erschien 1917 – kurz vor Ende des Ersten Weltkriegs, der die gesamte Ordnung der westlichen Welt auf den Kopf stellen sollte. Rathenau, ein genauer Beobachter seiner Zeit, nahm die Gemengelage zum Anlass, sein gesellschaftliches Konzept pointierter und ausf?hrlicher als in den Schriften zuvor als wegweisende Alternative f?r die Zukunft darzustellen. Es ist ein vision?res Buch, gleichzeitig ein erhellendes Zeitdokument ?ber das Ende des Kaiserreichs und den Beginn der ersten demokratischen Ordnung in Deutschland.

Claudine von Villa Bella (1776) ist ein Schauspiel mit Gesang von Johann Wolfgang von Goethe. Goethe setzte sich mit dem Singspiel bewusst von der an Op?ra comique und Opera buffa orientierten Tradition ab und setzte Gedanken und Motive des Sturm und Drang in Operettenform um. Das St?ck wechselte urspr?nglich zwischen Dialogen in Prosa und Gesangspartien.