Ich sag's mit Sax!

Resi h?tte wissen k?nnen, dass ein Untermietverh?ltnis unter Freunden nicht die sicherste Wohnform darstellt, denn Freundschaft h?rt bekanntlich beim Geld auf. Sie h?tte wissen k?nnen, dass sp?testens mit der Familiengr?ndung der erbf?hige Teil ihrer Clique abbiegt in Richtung Eigenheim und Abschottung und sie als Aufsteigerkind zusehen muss, wie sie da mith?lt. Aber Resi wusste es nicht.

Die junge Hannah Christensen lebt seit ihrer Geburt unter falschem Namen in einem Zeugenschutzprogramm. Als vor drei Jahren ihre Eltern pl?tzlich verschwinden, ist sie f?r sich und ihren kleinen Bruder alleine verantwortlich. Dann geschieht ein tragischer Unfall, bei dem ihr Bruder ins Koma f?llt, und ihre Identit?t droht aufzufliegen. Nun soll sie erneut von ihrer jetzigen Heimatstadt fortgebracht werden. Der Polizist Tom soll sie begleiten, doch Hannah ist nicht gewillt, sich von ihrem Bruder zu trennen. Ab diesem Zeitpunkt st?rzt sie sich mit Tom in s?mtliche Tiefen ihrer Vergangenheit und k?mpft daf?r, ihre Eltern wiederzufinden und endlich ein normales Leben f?hren zu k?nnen. Doch auch Tom hat schwer mit seiner Vergangenheit zu k?mpfen. Wird es den beiden gelingen, endlich ihr Happy End zu finden?

In diesem spannenden Roman, schildert er uns die schicksalshafte Begegnung eines Europ?ers mit Loana, einer bezauberten S?dseefee einer entlegenen Insel im S?dpazifik. Auch diesem Erdteil Polynesien mit Tahiti, der immer schon als das wahre Paradies am Ende der Welt Tr?ume weckte, blieb der Umwelteinfluss heutiger Zeit nicht erspart. Jedoch es gibt es noch zu fassen dieses Paradies, wenn man wei? wo es noch zu finden ist. Dort l?sst uns der Autor in beeindruckender Weise an diesem Geschehen, mit Menschen, Landschaft und Kultur teilhaben.

Wohin ist Uwe Breuer mit dem goldhaltigen Erz verschwunden? Seit Wochen ist er mit seinem Wasserflugzeug und einer attraktiven jungen Geologiestudentin in der undurchdringlichen Wildnis am Nahanni River in Nordwestkanada verschollen. Seine Kameraden glauben noch an seine Ehrlichkeit, im Gegensatz zur Polizei und seiner in der Trading Post gebliebenen Partnerin. Ist Uwe mit dem Gold und der jungen Frau untergetaucht? Aber Breuer hatte sich entschlossen, einen Umweg zu fliegen, nachdem er feststellt, dass Sue seine Begeisterung f?r die gro?artige Landschaft teilt. Doch dann gibt ein dramatisches Ereignis dem Leben der beiden eine tiefgreifende Wendung. Der Text entstand nach einem Entwurf von Rudolf H. Woller. Geboren in Singen/Hohentwiel, gestorben 1996 in Kanada, wird Woller nach dem Krieg Journalist. Ab 1950 arbeitet er als Bonner Korrespondent verschiedener Tageszeitungen, darunter der „Schw?bischen Zeitung“ bis 1962, anschlie?end als Bonner Studioleiter des Zweiten Deutschen Fernsehens, ab 1971 als dessen Chefredakteur. Im Jahr 1976 wandert er mit seiner Frau nach Kanada aus. Dort betreiben die beiden bis zu seinem Tod eine biologisch-dynamisch gef?hrte Farm. Sein Buch „6 x Kanada“ wird 1984 in der Reihe „Panoramen der Welt“ ver?ffentlicht. Im seit 1993 in zwei Auflagen erschienenen Buch „Kanada“ von Rainer Hamberger beteiligt er sich mit einem Kapitel „Pelze f?r Europa“. Woller war selbst leidenschaftlicher Flieger.

Ik lebe – oberhaupt un jeden Dag: So beginnt die Lebensbeschreibung von Willem. Mit seiner lieben Frau Anna hat er manches erlebt, sie waren aber auch allein oder mit Kindern unterwegs. Von Dorfgeschichten von fr?her und heute – das t?gliche Leben bereitet manche ?berraschung – bis zu Weihnachtsgeschichten spannt sich der Bogen. Die Geschichten, Gedichte, Chor?le und Lieder schrieb Rolf Ahlers (*1940) in seinem geliebten Plattdeutsch. Von jung an (plattdeutsch geboren) fand manches Gespr?ch auf plattdeutsch statt, seine erste Plattdeutsch-Geschichte ?ber ein h?usliches Fest erschien 1980 in der Ortschronik seines Heimatortes Wendezelle. Seitdem hat er viel Heimatgeschichtliches verfasst und damit immer wieder auch Verbindungen zu Plattdeutsch-Personen an anderen Orten bekommen: Plattdeutsch verbindet. Die Liebe zur Heimat ?u?ert sich f?r den Gemeindeheimatpfleger auch im Gebrauch der Sprache als heimatliches Kulturgut und verbreitet es in vielen Veranstaltungen. Denn Sprache ist Sprechen, der Sprachgebrauch wird durch das laute Vorlesen von Texten gepflegt und weiteren Personen vermittelt.