Leck mich! - Sinnlich

Franziska ist eigentlich eine ganz normale Frau, die tabulosen Sex liebt und drauf steht, wenn ein Mann sie ordentlich durchlutscht. Bl?d nur, wenn frau Single ist und sich keine Gelegenheit f?r s??e Geilheiten ergibt. Doch dann wird Franziska unverhofft Zeugin eines geheimen Toilettenplausches, bei dem sie Dinge erf?hrt, die ihre s??e Muschi sofort in flie?ende Verz?ckung versetzen.

Erschienen auf Amiga-Schallplatte Nr. 1/50/777 und 4/50/133. Gerd Natschinski mit seinem Orchester, Gesang: Hartmut Eichler und Chor, Koloratur-Sopran: Inge Donzow. Hier erh?ltlich ist die Notenausgabe f?r Akkordeon und Gesang.

Hier erh?ltlich ist die Notenausgabe des Werks in C-Dur f?r Klavier & Gesang. Das Werk ist bekannt aus dem Terra-Tonfilm «Der Andere».

"Die Wahrheit ist immer ein Dreiw?rtersatz. Er ist tot. Ich liebe dich. Sie ist weg. Alles war besser." Doch Wahrheit ist so verg?nglich wie das Paradies, von dem jeder ein kleines St?ck finden m?chte oder glaubt, gefunden zu haben. Charlotte ist 17, ein eigenwilliges, starkes M?dchen mit einem ebenso starken Gerechtigkeitssinn. Sie ist mit ihrer Mutter in eine Kleinstadt gezogen. Dort ihren Platz zu finden, ist gar nicht so ohne, auch weil sie sich verpflichtet f?hlt, ihre Mutter an die Hand zu nehmen: «Bei meiner Mutter ist alles Gute schon passiert obwohl es als es passiert ist ?berhaupt nicht gut war» und «jetzt tut sie pl?tzlich so als w?ren wir aus dem Paradies vertrieben worden». F?r beide ist es ein schwieriger Neuanfang. Aus dem Paradies vertrieben f?hlt sich auch Adam. Von seiner Rente kann er kaum leben, der Magen knurrt, die Gedanken sind wirr, der Abschied von seiner Eva schmerzhaft – mit ihr ist das Gl?ck gegangen. Die Tage vergehen im schwerf?lligen Gleichma?: «Die Wohnung ist so still dass einem das eigene Herzklopfen Angst macht.» Adam bricht auf zu einem Befreiungsschlag und ein in ein fremdes Haus. Auf der Suche nach Essen, nach einem neuen Platz f?r sich oder um sich und seiner Eva etwas zu beweisen? So steht er nachts vor einer fremden T?r und vor Jannik. Der 16-J?hrige erwartet eigentlich Charlotte. Seitdem sie das erste Mal auf dem Schulhof stand, spielt das Herz verr?ckt. Tagelang hat er sinniert, bis er sie endlich angesprochen und eingeladen hat. F?r Jannik wird die Situation kompliziert, weil er Charlotte, wenn schon nicht mit gro?en Worten, dann immerhin mit einem romantischen Abend beeindrucken m?chte. Doch da steht dieser alte Mann vor seiner T?r und dann ist da noch ein Fuchs … Eva Rottmann schafft in «Die mich jagen» eine Situation, die aus dem Ruder l?uft: In der Begegnung zweier Generationen und ihrer Realit?ten geht es um die Suche nach dem eigenen Paradies, das Ausloten von Freiheit und um Kontrollverlust. Wer ist J?ger, wer Gejagter? Auf welcher Seite stehen die Gef?hle, Erwartungen und N?te? Auf welcher Seite stehe ich? Und wo, um Himmels willen, ist das Paradies?

Frau G. hat es nicht leicht als Mutter von drei quirligen Kindern und als Partnerin eines G?ttergatten. Und st?ndig wird sie angerufen und in humorvolle Geschichten verwickelt. Ja, sie hat einen Traum. Sie tr?umt davon, dass eines Tages DER Anruf vom Verlag kommt, dass Ihr Manuskript genommen wird. Und so tr?umt sie von Geschichte zu Geschichte.

Brunhilde Graebner hatte es als alleinerziehende Hartz-IV-Empf?ngerin irgendwann satt, sich als Abfallprodukt dieser Gesellschaft zu empfinden. Suchen wir nicht alle nach einem, der vorbehaltlos liebt und nicht erst dann, wenn wir eine Leistung erbracht haben? Brunhilde Graebner hatte es als alleinerziehende Hartz-IV-Empf?ngerin irgendwann satt, sich als Abfallprodukt dieser Gesellschaft zu empfinden. Sie ging dieser immer lauter werdenden Frage nach: „Und wer liebt mich?“ und hat f?r sich eine Antwort gefunden. Nicht sofort und zun?chst auch mit ganz vielen Tr?nen und Fragezeichen. Aber jetzt kann sie gar nicht anders und will ihre ganz gro?e Liebe vorstellen! Und sie ist fest davon ?berzeugt, dass du nach dem Lesen ihrer Erfahrungen feststellen wirst: Er liebt auch mich!

Steve, ein Ex-Soldat und Scharfsch?tze arbeitet f?r ein Unternehmen f?r «Besondere Auftr?ge» als Auftragskiller. Eines Tages erf?hrt er, dass er unheilbar krank ist. Doch einfach «abtreten» will er nicht. Also beauftragt er seine eigene Firma, ihn um jeden Preis bei einer letzten Jagd umzubringen. Dabei kommt er allm?hlich hinter einen perfiden Plan – er ist vielleicht gar nicht krank. Eine wilde Hetzjagd beginnt, bei der Steve alle seine F?higkeiten aufbringen muss, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Wo sich Schatten befinden, gibt es auch Licht. Und wo es Licht gibt, findet man die Seelen der Verstorbenen. Ian ist Geisterj?ger und mit seinem Leben ganz zufrieden. Bis ihm eine junge Frau in London begegnet, die griechische G?tter, Monster und Geheimnisse mit sich bringt, die ganz und gar nicht ans Licht dringen sollten. Celeste ist eine Dunkle, eine Seelenf?ngerin. Doch als eine Seele aus ihrer Schattenwelt flieht, liegt bald das Schicksal Edr?s in ihren H?nden.

Friederike Freifrau von Flickenstein hat vermeintlich alles, was man sich als adlige Frau ihrer Zeit nur w?nschen kann: Sie wohnt in einem herrschaftlichen Anwesen, ist mit einem gro?z?gigen Mann verheiratet und wird von Dienstboten hofiert. Wenn nur der sexuelle Frust nicht w?re – von einer h?flich-verklemmten Nummer die Woche wird man eben auch nicht gl?cklich, vor allem nicht, wenn man davon fantasiert, dass einen der eigene Mann einfach mal richtig rannimmt und einen dabei verbal dem?tigt. Also fl?chtet Friederike sich in erotische Literatur und be?ugt neidisch das wilde Treiben unter den Dienstboten. Zum Gl?ck erkennt ihr Hausm?dchen Jasmin die sexuellen N?te ihrer Madame, und ehe Friederike sich's versieht, wird sie in einer ?blen Hafenspelunke von einem groben Zuh?lter eingeritten und an Matrosen verkauft – und genie?t es in vollen Z?gen. Wird ihr neues Doppelleben lange gutgehen?

Hier erh?ltlich ist die Notenausgabe des Werks in C-Dur f?r Klavier & Gesang. Das Werk ist bekannt aus der Operette «K?nigin einer Nacht».