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An entertaining and illuminating celebration of televisual history by cultural historian Phil NormanFor decades, television occupied a unique position in the national imagination. By today’s standards the ‘box’ was tiny, but it dominated the living room in a way its technically superior descendants never quite manage. Has the television lost its power in the internet age? Cultural historian Phil Norman goes in search of such questions as he tells the history of TV through 100 ground-breaking programmes.He celebrates the joy of the TV schedule which, in the days of just a few channels, threw up dizzy juxtapositions on a daily basis: an earnest play might be followed by a variety spectacular; a horror anthology that drove children behind furniture followed a sketch show that chewed the carpet. This riotous mix, now slowly disappearing as themed channels and on-demand services take over, gave television a sense of community that no other media could compete with.The wonderful variety of programmes in the book includes overlooked gems and justly wiped follies, overcooked spectaculars and underfunded experiments – just as much a part of TV history as the national treasures and stone-cold classics. A History of Television in 100 Programmes revels in the days when television was at the most exciting, creative stage of any medium: a cottage industry with the world at its feet.

In den westlichen Medien wird viel ?ber Putin geschrieben. Aber Putin kommt praktisch nie selbst zu Wort und wenn doch, dann stark verk?rzt. Man kann Putin m?gen oder auch nicht, aber man sollte wissen, was Putin selbst zu den dr?ngendsten Fragen unserer Zeit sagt, um die Entscheidung dar?ber treffen zu k?nnen. Thomas R?per lebt seit 1998 ?berwiegend in Russland, spricht flie?end Russisch und l?sst den russischen Pr?sidenten Vladimir Putin selbst in diesem Buch in ausf?hrlichen Zitaten zu Wort kommen. Sehen Sie, was Putin zu den dr?ngendsten internationalen Problemen sagt, ob zu Syrien, der Ukraine, der weltweiten Fl?chtlingskrise, zu dem Verh?ltnis zu Europa und Deutschland oder auch zu Fragen der Pressefreiheit. Putins Aussagen einmal komplett zu lesen, anstatt nur Zusammenfassungen oder aus dem Zusammenhang gerissene Ausschnitte zu lesen, ergibt eine interessante Sicht auf die Probleme der heutigen Welt. Das Ergebnis ist eine schonungslose Kritik an der Politik des Westens, wenn Putin die Dinge mal mit Humor und mal mit bitterem Ernst deutlich beim Namen nennt, denn – egal ob dies gut oder schlecht ist – er ist kein Diplomat und findet sehr deutliche und unmissverst?ndliche Worte. Putin redet nicht um den hei?en Brei herum und nach dieser Lekt?re kann jeder f?r sich entscheiden, wie er zu Putins Thesen steht. Aber um diese Entscheidung treffen zu k?nnen, muss man erst einmal wissen, was Putin tats?chlich selber sagt und denkt. Und ob seine Positionen einem gefallen oder nicht, eines ist unstrittig: Seine Positionen sind seit 18 Jahren unver?ndert. Machen Sie sich selbst ein ungefiltertes Bild von dem, wof?r Pr?sident Vladimir Putin steht!