Simons Weg

Kay Schneider wurde 1962 geboren, wuchs in einem kleinen Dorf in der N?he von Berlin auf und lebt heute in Berlin. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene S?hne. Neben ihrem Beruf als Rechtsanw?ltin betreibt die Autorin Triathlonsport. Dies ist ihr allerdings nicht in die Wiege gelegt worden. Etwa ein dreiviertel Jahr nach ihrer Geburt stellte man bei der Autorin eine H?ftdysplasie fest. Daraufhin erhielt sie einen Spreizgips. Bis auf wenige Ausnahmen war ihr jeglicher Sport verboten und verwehrt. Erst nach der Wende im Alter von 40 Jahren begann sie, Sport zu treiben und regelm??ig an Wettk?mpfen teilzunehmen. Das Buch beschreibt den schweren Weg, sich jeden Meter im Schwimmen, Radfahren und Laufen zu erk?mpfen.

Dass er gleich nach seiner Geburt zur Adoption freigegeben wurde, trifft den vierzehnj?hrigen Fabian wie ein vernichtender Schlag. Auf seiner nachfolgenden Suche nach seinen wahren Wurzeln, die er mehr oder weniger bewusst betreibt, st??t er durch Zufall auf ein kleines M?dchen, welches behauptet, seine Schwester zu sein. Weil er jedoch davon ausgeht, dass Pias Aussage allein ihrer bl?henden Fantasie zu verdanken ist, will er ihre Er?ffnung zun?chst nicht glauben. Doch schon bald erkennt er, dass die Kleine tats?chlich verborgene Zusammenh?nge ersp?ren, die Gedanken ihrer Mitmenschen entschl?sseln und anhand von Visionen zuk?nftige Ereignisse voraussagen kann. Als er schlie?lich feststellt, dass sich einige ihrer ?bersinnlichen F?higkeiten auch bei ihm finden lassen, akzeptiert er, dass in ihren Adern durchaus das gleiche Blut flie?en k?nnte. Auf seinem Weg vom Teenager zum erwachsenen, fest im Leben stehenden Mann, muss Fabian hinnehmen, dass ihm ein h?chst launisches Schicksal allerlei Schwierigkeiten vor die F??e wirft. Allerdings stehen ihm dabei nicht nur Menschen zur Seite, die es gut mit ihm meinen, sondern auch ein wohlwollender Meister Zufall.

Für den jungen Sch?ler waren die vier Jahre im Elite‐Internat die Hölle. Jeden Monat traf sich eine illustre Runde von Herren in düsteren Kutten in der Hauskapelle und vergewaltigten ihn und seine Schulkameraden. Die Kripo erfährt zwar von den Orgien, aber die Täter bleiben unentdeckt. Zwanzig Jahre später: Acht Personen finden in ihrer Post ein kompromittierendes Video. Die anonyme Forderung: Treffpunkt am 13. Mai im Hotel Pilgrim am Eingang zum Jakobsweg, sonst geht das Video an die Medien. Alle kommen. Alle stehen unter Spannung. Auch der ebenfalls anonym eingeladene verdeckt ermittelnde Hauptkommissar Joe Jaeger vom BKA und die Investigativ‐Journalistin Hanna Dohn. Auf der vierzehntägigen Wanderung durch die malerische Landschaft des Jakobsweges ereignet sich ein Todesfall nach dem anderen. Der mystische Glaubensweg wird zum Pilgerweg der Angst … *** Thriller‐Autor Jörg H. Trauboth verkn?pft ein ebenso brandaktuelles wie gesellschaftlich bedrückendes Thema mit seinen langjährigen Erfahrungen als Berater in der Verbrechensbekämpfung. Der Sicherheits‐Experte ist gefragter Gesprächspartner zahlreicher Medien wie auch seelsorgerisches Teammitglied in der Krisenintervention des Auswärtigen Amtes. Seine persönlichen Erlebnisse hat er in mehreren Sachbüchern und Romanen verarbeitet. www.trauboth-autor.de

Der einsame Weg spielt um 1900 in Wien. Nach Jahren begegnet der Maler Julian Fichtner wieder Gabriele. Einst hatte er sie verf?hrt und verlassen, um seine Freiheit als K?nstler nicht aufzugeben. Sie hat den Akademieprofessor Wegrat geheiratet, hat inzwischen in Felix und Johanna zwei erwachsene Kinder. Keiner ahnt, dass Felix in Wahrheit Julians Sohn ist. Gabriele, die todkrank ist und wei?, dass sie nicht mehr lange zu leben hat, offenbart den Kindern die Wahrheit. Julian hofft, f?r Felix eine Vaterfigur sein zu k?nnen, aber dieser bekennt sich zu Wegrat, dem falschen Vater und echten Menschen. Johanna indessen sperrt sich gegen die Zukunft, die ihre Mutter f?r sie vorbereitet – sie verlobt sich nicht mit dem jungen Arzt Reumann, sondern liebt Herrn von Sala, einen alten Freund der Familie, den sie schon von Kindheit an kennt. Sala aber tr?gt eine t?dliche Krankheit in sich. Johanna begeht Selbstmord, da sie wei?, dass der Tod der einzige Weg zur Vereinigung mit Sala ist. Sala zieht den Freitod einem langsamen, schmerzvollen Ende vor. F?r Wegrat und Fichtner bleibt der einsame Weg ins Alter.

Dieses Ebook enth?lt die Notenausgabe des Musiktitels 'Der Weg ist weit'. Die Ausgabe steht in Eb-Dur und ist hervorragend f?r Klavier, Gesang & Akkordinstrumente geeignet.

Der Weg ins Freie behandelt die ungl?ckliche Liebe des Barons Georg von Wergenthin zur Kleinb?rgerin Anna Rosner. Der 27-j?hrige Georg, «ein sch?ner, schlanker, blonder Mann, Germane, Christ», lebt mit dem Bruder in der elterlichen Wohnung in Wien. Mutter und Vater sind verstorben. Georg komponiert. Die Wienerin Anna, das «g?tige, sanfte, kluge Wesen» mit der sch?nen Stimme, singt seine Lieder. Georg begleitet die 23-J?hrige auf dem Pianino. Ihre B?hnenkarriere hat das talentierte M?dchen aufgegeben. Im Salon Ehrenberg trifft Georg nicht nur auf Else, die Tochter des Hauses, sondern auch auf die junge J?din Therese Golowski, eine f?hrende Sozialdemokratin. Man tuschelt, diese Frau sei bereits wegen Majest?tsbeleidigung inhaftiert gewesen. Therese ist Annas Freundin. Anna verdient sich ihren Unterhalt mit Musikunterricht. So musiziert sie unter anderem gelegentlich auch mit der Bankierstochter Else. Georg, der eine Oper komponieren will, hat in seinem Freund, dem 30-j?hrigen j?dischen Schriftsteller Heinrich Bermann, den Textdichter gefunden. Der B?hme disputiert gelegentlich ziemlich kontrovers mit Georg. Das Libretto bringt Heinrich w?hrend der Handlungszeit des Romans nicht zu Papier. Georg, den die Wiener im Salon Ehrenberg f?r einen «dilettierenden Aristokraten» halten, will Wien verlassen. Er strebt eine Dirigentenkarriere an. Der ungarische Jude Ei?ler m?chte Georg dabei behilflich sein. Der alte Mann hat einen einflussreichen Freund am Hoftheater in Detmold. Ei?lers Sohn Willy tritt im Salon Ehrenberg zusammen mit dem Husaren-Oberleutnant Demeter Stanzides auf. Georg und Anna verlieben sich, trotzdem dass Anna katholisch ist. Zwar hatte Georg ebenfalls ein Auge auf Else geworfen, sich aber dann doch Anna zugewandt. Anna ist es auch, die von Herzen w?nscht, Georg m?ge ein gro?er K?nstler werden. Besch?mt muss Georg, der Anna eigentlich lediglich begehrt, die reinere Liebe des jungen M?dchens anerkennen.

Was tut sich eigentlich gerade in der Katholischen Kirche Deutschlands? Der Begriff «Synodaler Weg» klingt f?r viele sperrig – dieses Buch will den Begriff und alles was sich hinter dieser Aufbruchsbewegung verbirgt, in einfachen Worten kurz und verst?ndlich entschl?sseln. Wann beginnt der Synodale Weg? Wer ist beteiligt? Welche Themen werden diskutiert? Wo kann ich mich informieren? Diese und viele weitere Fragen werden beantwortet. Ein ausf?hrliches Quellenverzeichnis hilft dem Leser sich auch weiterf?hrend zu informieren.

Dieser Band vereint ausgew?hlte Gespr?che mit ganz besonderen Menschen aus der erfolgreichen ORF-Sendung „FeierAbend“. „Ich muss meinen Weg gehen und das tun, wovon ich ?berzeugt bin!“ Erwin Kr?utler ist Bischof von Amazonien/Altamira. Der geb?rtige Vorarlberger engagiert sich seit Jahrzehnten f?r Menschenrechte und gegen die Zerst?rung des Regenwaldes. Daf?r wurde er bereits verhaftet, gefoltert und mit dem Tod bedroht. Doch Erwin Kr?utler l?sst sich nicht beirren – geht es doch ums ?berleben der Indios. „Ich meine, dass ich diesen Weg gehe, weil es meine Sendung ist und ich von Gott die Kraft dazu bekomme“, sagt der Bischof. Dieses Bewusstsein verbindet die Menschen, die in diesem Buch vorgestellt werden, mit Bischof Erwin Kr?utler: Sie alle setzen sich aus christlicher Motivation heraus f?r Menschenw?rde und Lebensqualit?t ein: ob es ums nackte ?berleben geht, darum, aus ausweglos scheinenden Situationen wieder ins Leben zur?ckzufinden oder Sinn im Leben zu finden. Sie alle k?nnen durch ihr Tun, ihr Denken und ihre Einstellung zum Leben andere motivieren, den eigenen Weg zu finden und zu gehen – und auch ihre Stimme gegen menschenverachtende, lebenshindernde Strukturen zu erheben.

Schnitzlers gro?er Zeitroman entwirft ein breitgef?chertes Panorama vom Leben in der Wiener Gesellschaft des Fin de siecle. Im Rahmen einer h?chst modernen Wahrnehmung des Nebeneinander, die sich jeder eindeutigen Bewertung der Figuren und ihres Verhaltens verweigert, werden die Aussichten der Liebe und der Kunst am Beginn der Moderne erkundet. Am Beispiel des allgegenw?rtigen Antisemitismus verfolgt Schnitzlers Zeitportr?t aber auch den sich dramatisch versch?rfenden Prozess einer kulturellen Ausdiferenzierung im Innern einer sozialen Gemeinschaft und er?rtert vor diesem Hintergrund die Fragen nach dem Selbstverst?ndnis des Einzelnen und nach einer spezifisch j?dischen Identit?t.

In Bremens sonst so unantastbarer Oberschicht l?uft einiges aus dem Ruder, als der Sohn des Investors Richard Sch?fer, Stefan, entf?hrt wird. Die Forderung: eine Million Euro, keine Polizei. Mechthild Kayser und ihre Mordkommission haben ohnehin mit anderen Dingen zu tun. Im Knoops Park in Bremen Nord wird eine Leiche entdeckt. Die Identit?t ist schnell gekl?rt: Der Tote ist Torsten Lammert, der unl?ngst aus der Haft entlassen worden ist. Die Spur f?hrt zu seinem gewaltt?tigen Ex-Mith?ftling Brubeck. Doch der Fall scheint komplizierter als zun?chst angenommen, denn Brubeck ist fl?chtig. Mechthild Kayser sieht sich gezwungen, f?r weitere Recherchen mit der Bremer Unterwelt zu kooperieren. W?hrenddessen wird ein Oberneul?nder Unternehmer erschlagen, und undurchsichtige Gesch?ftspraktiken werden offenbart, in die noch ganz andere Gr??en sogar aus den eigenen Reihen verwickelt zu sein scheinen – was ein Vorankommen f?r die Mordkommission beinahe unm?glich macht. Der Fall erfordert volle Konzentration, denn die Vermutung liegt nahe, dass eine Verbindung zu der Entf?hrung Stefan Sch?fers besteht. Wird es Mechthild gelingen, das alles beherrschende Band zwischen Milieu und Elite zu zerschlagen und so einen entscheidenden Sieg gegen die Drahtzieher einzufahren?