Tierisch einfach

Tiere kommunizieren auf einer anderen Ebene als wir Menschen. Sie senden Bilder und Gef?hle und diese lassen sich in Worte umsetzen, wenn man sich darauf einl?sst. Amelia Kinkade, laut NEW YORK TIMES die Nummer Eins in der Tierkommunikation, zeigt anhand von authentischen, humorvollen Berichten und einer einfachen Technik, wie leicht es ist, mit unseren Tieren zu sprechen. Amelia Kinkade gibt laufend Seminare in Deutschland, ?sterreich und der Schweiz.

Die beiden Autorinnen Hildegund Leithe und Katrin Weber sprechen seit vielen Jahren mit Tieren. Sie haben die Spr?che und Fotos der Tiere gesammelt und in diesem herzerfrischenden Buch zusammengestellt. Telepathie ist der Ausgangspunkt f?r jede Sprache. Jedem gesprochenem Wort liegt ein Gedanke, eine Idee ein Gef?hl oder ein Bild zugrunde. Alle Lebewesen kommunizieren auf telepatischem Weg miteinander. Das ist kein Insider-Wissen mehr, sondern Allgemeingut geworden durch bekannte Tierkommunikatoren. Labrador Rex: „Telepathische Kommunikation ist das schnellste Verkehrsmittel zwischen zwei Seelen.“ Kater Maxi: „Wir empfangen eure Gedanken, Gef?hle, Worte und reagieren darauf. Wenn ihr das Gleiche wollt, lasst euch drauf ein. Es ist ein wunderbares Spiel, das Spiel des Lebens, das genau jetzt und ?berall stattfindet, ob ihr es wahrnehmt oder nicht.“

"Einfach leben" ist ein Erfahrungsbericht aus ?ber drei Jahren Nomadentum. Die Entscheidung, in einem Bus zu leben, f?llt spontan an einem Winterabend im Jahr 2016. Die Wohnungsk?ndigung schreiben die Journalistin und der Filmemacher noch am selben Abend. Seither sind sie dazuhause, wo ihr Bus steht.Einfach leben ist eine Liebeserkl?rung an das Leben als Nomaden.Und ein Wortspiel. Denn dieses Buch ist auch eine Liebeserkl?rung andas Leben ?berhaupt. Es erz?hlt von den Ver?nderungen, die mit demUmzug in einen Bus auch im Kopf passiert sind und gleichzeitig von Reiseerlebnissen und Begegnungen ?berall auf der Welt. Erz?hlt wird einpers?nlicher Weg zum Gl?ck, der dazu inspiriert, im Hier und Jetzt seineTr?ume zu leben. Weil irgendwann, 'irgendwann' zu sp?t sein kann.

Dr. Peter Lovatt erkl?rt, welche erstaunlichen kognitiven und emotionalen Vorteile das Tanzen f?r uns bereith?lt und wie wir uns buchst?blich gl?cklich tanzen k?nnen. Er ist der Gr?nder des «Dance Psychology Lab», wo er T?nzer*innen und das Tanzen aus wissenschaftlich-psychologischer Perspektive untersucht. Tanzen ist nicht nur schlichtes Bewegungstraining. Die Erfahrung, sich einem Rhythmus hinzugeben, kann einen tiefgreifenden Einfluss auf alle unsere Lebensbereiche haben – sie hilft uns, besser zu kommunizieren, kreativer zu denken und sie kann uns kraftvolle Impulse geben, um unser Leben positiv zu ver?ndern. Sich selbst im Moment bei einem Song oder einem anderen Musikst?ck zu verlieren, kann ?ngste, Depressionen und Gef?hle von Einsamkeit lindern. Neben faszinierenden Anekdoten aus der Geschichte des Tanzens und zahlreichen Fallbeispielen aus seinem Dance Psychology Lab sowie seinem eigenen Leben teilt der ehemalige Profit?nzer Lovatt die besten Schritte, Figuren und Bewegungsabl?ufe mit seinen Lesern und gibt Tipps, welche Musikst?cke sich seiner Erfahrung nach eignen, jeden dazu zu inspirieren, die Musik aufzudrehen, aufzustehen und sich selbst gl?cklich zu tanzen – auch und gerade diejenigen, die von sich selbst glauben, sie k?nnten nicht tanzen. Nach Art einer «Tanzapotheke» «verschreibt» Dr. Lovatt in «Tanz einfach!» seinen Lesern den perfekten Tanz f?r jede Gelegenheit und gibt Anleitungen, welcher spezielle Tanz sich zur Erf?llung unserer Bed?rfnisse oder zur L?sung unserer Probleme am besten eignet: •M?chten Sie einf?hlsamer werden? Versuchen Sie einen Scottish Country Dance. •W?nschen Sie sich mehr Kreativit?t? Hier hilft ein zeitgen?ssischer Tanz. •Stress abbauen? Verlieren Sie sich in einem Punk-Pogo. •M?chten Sie lange gesund und munter bleiben? Das Geheimnis liegt im Zumba. •Braucht Ihr Selbstvertrauen eine St?rkung? Hier helfen Ballett und Bauchtanz weiter. In einer unwiderstehlichen Mischung aus Wissenschaft und Lebensfreude zeigt «Tanz einfach!» wie Sie den Beat anschalten und Ihr Leben ?ndern!

Am Ende des gemeinsamen Urlaubs, in einem fremden Land, bekommt der Ehemann einen Herzinfarkt, an dem er zwei Tage sp?ter im Krankenhaus verstirbt. Die Autorin sieht sich nicht nur konfrontiert mit der Angst um ihren Mann, sondern auch mit ihrer Sorge um die in Deutschland gebliebenen Kinder. Offen berichtet sie nicht nur von ihrem verdr?ngten Schmerz, der sie dann doch einholt, sondern ebenso davon, wie sie mit ihrer bewussten Aufmerksamkeit auf Resonanzen und gro?er Dankbarkeit f?r die vielen F?gungen in ihrem Leben ihren Humor und ihre Lebens­freude wieder zur?ckgewann. Dieses Buch bietet Betroffenen in ?hnlichen Situationen Anregungen und soll Mut machen, nicht in der Trauer steckenzubleiben.

Ein modernes Shakespeare Lesebuch – versehen mit zahlreichen Kommentaren, Anekdoten und interessanten Hintergrundinformationen zu Szenen und St?cken. Dieser Band versammelt romantische, tragische und lustige Dialoge, eine Auswahl der ber?hmten Monologe, Sonette und pr?gnanten Sottisen aus dem Gesamtwerk des gro?en englischen Dichters.

Anders leben, frei sein, und das radikal gemeinschaftlich: inmitten von Menschen, Gem?se, ?bersprudelnden Ideen und fluffigen Schafen Das Hofkollektiv Wieserhoisl wollte vor 15 Jahren einen eigenen Lebensentwurf starten, abseits bekannter Konventionen; Eigentum und Besitz radikal neu denken und in der Gemeinschaft wohnen, wirtschaften, streiten, feiern, arbeiten, Krisen meistern und zusammen den Haushalt schmei?en. Inzwischen sind sie zu einer bunten Truppe von 5 Erwachsenen und 3 Kindern herangewachsen. Und geben Einblicke in den Alltag eines Kollektivs. Wenn alles allen geh?rt und gleichzeitig niemandem, wenn jede*r anpackt. Wer ist hier der Chef? Niemand? Wer verdient das Geld? Alle! Wie kann das Zusammenleben funktionieren, wenn keiner sagt, wo's langgeht? Hierarchien gibt es keine im Kollektiv. Entscheidungen werden im Plenum getroffen. Und geteilt wird alles, von der Zahnpasta ?ber den Traktor, die Kindererziehung und das Konto. Davon erz?hlen Christina, Friedrich, Elena und Mark in ihrem Buch. Was es braucht, um ein Kollektiv zu gr?nden. Mut? Ja! Und Vorbilder, eine gute Organisation, einen Platz zum Sein. Hallo Selbstversorgung, hallo Freiheit Die Bewirtschaftung des Hofes erm?glicht es dem Kollektiv, gr??tenteils selbstversorgt zu leben. Im riesigen Gem?segarten sprie?t, was die Bewohner*innen brauchen, im fast endlosen angrenzenden Wald schlagen sie jeden Winter Brennholz f?r den gro?en K?chenofen. Und am Ende des Tages kommen alle zusammen, sitzen am Lagerfeuer und genie?en den Ausblick, ?ber den leuchtend bunten Gem?sebeethang hinab, ins Tal. Better together: das Wieserhoisl lebt solidarisch, jede*r steht f?r jede*n ein – Einsamkeit? Gibt's nicht! Zukunftsangst? Fehlanzeige! Was, wenn keiner sagt, wo's langgeht? Hier gibt es keine Hierarchien, keinen Besitz. Alle entscheiden. Und das Konto ist Gemeinschaftssache. Ein Hof, der alles mit sich bringt: gem?sige Ernte rund ums Haus, Brennholz aus dem Wald, quirlige H?hner und Schafe machen das Kollektiv unabh?ngig.

In einem fulminanten Figurenszenario geht die Vollblutkabarettistin Luise Kinseher in ihrem neuen Programm «Einfach reich» dem Mysterium Besitz auf den Grund. Was ist es nur, was uns immerzu ans Geld denken l?sst? Warum sehnen wir uns so nach einem eigenen H?uschen? Wieso sammeln wir unn?tzes Zeug? Ein Programm zum Entr?mpeln. Nicht nur in Krisenzeiten!

Wie steht es um die Demokratie in Deutschland und anderen L?ndern? Statt ihre Prinzipien ausweiten und vertiefen zu k?nnen, wird die Demokratie gegenw?rtig immer mehr hinterfragt. Martin Oppelt beleuchtet daher in seinem Buch konkurrierende Ideen und Modelle der Demokratie, blickt auf ihre geschichtliche Entwicklung, erkl?rt aktuelle Herausforderungen und auch Gefahren dieser Staatsform. Die utb-Reihe «Frag doch einfach!» beantwortet Fragen, die sich nicht nur Studierende stellen. Im Frage-Antwort-Stil geben Expert*innen kundig Auskunft und verraten alles Wissenswerte rund um ein Thema. Die wichtigsten Fachbegriffe werden zudem pr?gnant vorgestellt und es wird verraten, welche Websites, YouTube-Videos und B?cher das Wissen aus diesem Band vertiefen k?nnen.

Feministische Theologie und Nachdenklichkeit in der Zeitschrift FAMA – in diesem Buch sind die anregendsten, ber?hrendsten, bedeutsamsten und aktuellsten Beitr?ge aus dreissig Jahren versammelt. Der Titel 'einfach unversch?mt zuversichtlich' verweist auf die grosse Freiheit und Hoffnung im theologischen Denken der FAMA. In der FAMA h?ren wir eine unverbrauchte Sprache f?r Glauben, Hoffen, Zweifeln, Denken und Lieben im Kleinen und im Grossen. ?kumenisch und interreligi?s, national und international, weit ?ber die theologischen Fachgrenzen hinaus melden sich hier Frauen zu Wort. Die Themen reichen von Abendmahl und Essst?rungen, Erotik und Solidarit?t, Kopfbedeckung und Integration, Poesie und Politik bis zum Tod und was 'ihn ?bersteigt' (Ingeborg Bachmann).