Und was, wenn ich mitkomme?

Was glaube ich, wenn ich sage: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allm?chtigen. seinen eingeborenen Sohn. Empfangen durch den Heiligen Geist. aufgefahren in den Himmel.? Ohne auf g?ngige Floskeln im Kirchenund Theologenjargon zur?ckzugreifen, geht Elke Pahud de Mortanges den S?tzen des Apostolischen Glaubensbekenntnisses nach. Dabei ist es ihr Anliegen, zwei Dinge zusammenzubringen. Zum einen: Was wei? ich als Theologin ?ber das Credo? Wie kann ich verantwortet dar?ber Auskunft geben, so dass der Glaube der Kirche sichtbar wird? Zum anderen: Wie kann ich diesen Glauben f?r mich selber emotional und intellektuell «bewohnbar» machen? Inwiefern haben die Antworten, die Kirche und Theologie geben, mit meinem Leben als Mensch, als Ehefrau und Mutter, als Tochter und Urenkelin zu tun? Ein theologisch fundierter, zugleich «geerdeter» Beitrag zum «Jahr des Glaubens».

Warum Burnout ein strukturelles, kein individuelles Problem ist Burnout wird ein immer wichtigeres Ph?nomen in Wirtschaft und Gesellschaft, die Kosten belaufen sich auf Milliardenbetr?ge. Bisher gilt Burnout als Problem des Einzelnen, doch der steht in Wahrheit am Ende einer Kette von Fehlentwicklungen: das inhumane Prinzip Multitasking, die Entgrenzung des Arbeitslebens, die Illusion des Zeitmanagements, schlecht ausgebildete Chefs und fragw?rdige Werte. Burnout geht alle an: F?hrungskr?fte und Unternehmenslenker, die Auswege suchen aus der «Weiter-so-Mentalit?t» und nicht zuletzt den «normalen» Arbeitnehmer. Das Buch analysiert die unternehmerischen und gesellschaftlichen Missst?nde und zeigt, wie wir eine menschlichere und damit letztlich produktivere Arbeitswelt schaffen k?nnen.

Hier erh?ltlich ist die Notenausgabe des Werks in Eb-Dur f?r Klavier & Gesang. Das Werk ist bekannt aus dem Bavaria Tonfilm der Ondra-Lamac Produktion «Fr?ulein Hoffmanns Erz?hlungen».

Wo waren wir, bevor wir geboren wurden? In einem anderen Leben? Einem fr?heren Tod? Currans Roman spielt in der kleinen Siedlung New Pond, in den W?ldern von Maine. Dort leben Iris und Myles mit ihrem elfj?hrigen Sohn innerhalb einer buddhistischen Gemeinde, die von dem autorit?ren Willard geleitet wird. Eines Tages st?rzt der Junge w?hrend eines Streits seiner Eltern zu Boden und verk?ndet, sich an seine Geburt zu erinnern. Immer ?fter verf?llt er danach in einen tranceartigen Zustand, in welchem ihn Bilder best?rmen, um die er die fantastische Geschichte seines fr?heren Lebens spinnt. Darin ist er als M?dchen die Heldin einer abenteuerlichen Reise, auf der das Erreichen des Ziels immer wieder durch die wunderlichsten Begegnungen hintertrieben wird. Immer auf den Fersen ist ihr dabei ein unbekannter, mysteri?ser Verfolger. Iris und Myles halten seine Erz?hlungen jedes Mal fest. Ist das Eintauchen in fantastische Welten zun?chst wie eine Flucht aus der Realit?t, wird im Verlauf immer deutlicher, dass es diesem Jungen in seiner traumatischen Lage als Hilfe zum Verst?ndnis der Welt dient, einer Welt des Jahres 1980, in welcher sich der kalte Krieg auf einem H?hepunkt befindet, einer Welt auch, in der vor allem sein Vater einem autorit?ren F?hrer folgt und seine Mutter schlie?lich schwer erkrankt. «Wenn ich jetzt nicht weine» ist eine ber?hrende Coming-of-age-Geschichte, in der nicht nur der junge Protagonist eine Entwicklung durchlebt, die einer Neugeburt gleichkommt.

Was tun? Was tun, wenn sich ein nahe stehender Mensch das Leben nehmen m?chte? Was tun, wenn sich zu der Trauer auch Wut und Schuldfrage gesellen, wenn „es“ bereits geschehen ist? Anne Christina Mess verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse und Hintergr?nde mit Hilfen f?r Angeh?rige und Mitbetroffene, auch im Hinblick auf den Glauben. Ein Buch f?r Trauernde, das eine praktische Hilfe darstellt, mit Fragen, Leid und Wut umzugehen. Erg?nzt um Selbstbefragungsb?gen zur aktiven Trauerbew?ltigung. Die ?berarbeitete Neuauflage des Longsellers „Wenn die Hoffnung stirbt“, die den Fokus auf Trauerarbeit, auf Antworten „danach“ legt.

"Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise …" Ganze Generationen kennen diese magischen Worte, die jede Folge der bekanntesten Science-Fiction-Serie der Welt einleiten – Star Trek, in Deutschland besser bekannt als Raumschiff Enterprise. Kommandant des Sternenkreuzers war William Shatner alias Captain James T. Kirk. 1962 hatte er im B-Movie Wei?er Terror von Roger Corman noch einen hasserf?llten Rassisten im tiefsten S?den gespielt. Nur wenige Jahre sp?ter gab er in fernen Galaxien seinem schwarzen Kommunikationsoffizier, der attraktiven Lt. Uhura, einen Kuss. Es war der erste zwischen einem Wei?en und einer Schwarzen in der Filmgeschichte, und er f?hrte in den USA zu einem Riesenskandal! In seiner warmherzigen, humorvollen und nachdenklichen Autobiografie berichtet Shatner von einem Leben zwischen den Extremen. Als einsames Kind in Montreal aufgewachsen, wurde er zum weltweiten Publikumsmagneten, den die Fans auch heute noch bei jeder Autogrammstunde belagern. Die Ikone der Popkultur f?hrt seit langem aber auch ein Leben fernab der Schlagzeilen, wo sie sich wohlt?tigen Zwecken widmet: Mal unterst?tzt Shatner therapeutisches Reiten, dann wieder steigt er mit ?ber 80 Jahren selbst in den Sattel einer Harley Davidson und macht sich zu einer 2.400 Meilen langen Tour durch die USA auf, um Spenden f?r bed?rftige Veteranenkinder zu sammeln. William Shatner hat mehr erlebt und gesehen als die meisten anderen Menschen. Sein Leben wurde sowohl von traumatischen Ereignissen wie dem schrecklichen Unfalltod seiner Frau Nerine bestimmt als auch von Triumphen wie der Verleihung des «Golden Globe» und des «Emmy». Captain Kirk, wie er immer noch liebevoll genannt wird, pr?sentiert dem Leser in seinem fesselnden Buch originelle Gedanken zu Liebe und Leidenschaft, zu Hass und tiefempfundener Menschlichkeit. In diesem Zusammenhang tauchen dann nat?rlich auch die «Schlitzohr» Mr. Spock auf und Bordarzt «Pille», Kollegen, die Shatners Lebensweg ma?geblich pr?gten. Lebe lang … und was ich auf meinem Weg lernte ist eine hochemotionale Autobiografie und gleichzeitig das grundehrliche Portr?t eines empfindsamen und kultivierten Zeitgenossen.

Kirsten Steineckerts Geschichten und Gedichte reflektieren entscheidende Momente im Leben, Kindheitserinnerungen, Liebeserfahrungen und Lebenskrisen. Sie erz?hlt von Menschen, denen sie begegnet ist, von Rita, die ihren Mann nicht verl?sst, obwohl er sie schlecht behandelt, von den Gro?eltern, deren Liebe bis ans Ende ihrer Tage h?lt oder Robert, der dank seiner Frau, die Sucht besiegt. Ihre Texte erz?hlen liebevoll und mit Heiterkeit von der Lust und dem Frust, sich jeden Tag neu der Liebe und den Allt?glichkeiten im wirklichen Leben zu stellen. Und das mit allen Zweifeln und mit Mut, um den Alltag intelligent und mit Herz zu meistern. Sollten sich Leser angesprochen f?hlen, w?re dies rein zuf?llig, aber nicht ganz unbeabsichtigt.

Sex & Drugs & Rock'n'Roll, Freiheit, Lebenswille – politischer Aufbruch der Achtundsechziger "Werd ich noch jung sein, wenn ich ?lter bin" ist eine Zeitreise von den Bombenn?chten in Weimar, durch die alte DDR in den Goldenen Westen, weiter in den Wilden Westen Amerikas, nach Hollywood und wieder zur?ck nach Germany. Reiner Sch?ne schreibt ?ber seine Begegnung mit der Gospel-Legende Mahalia Jackson, sein erstes Konzert in der Prerower Seemannskirche, f?r das er Werbeflyer auf den Zeltplatztoiletten aush?ngte, von der Arbeit mit Clint Eastwood und Kris Kristofferson, erz?hlt von seinen Erfolgen in «Hair» und «Jesus Christ Superstar» und von den Dreharbeiten von «Star Trek». Reiner Sch?ne nimmt die Leser mit zu den Locations seiner Abenteuerfilme und Western, l?sst sie teilhaben an seinen H?hepunkten und Tiefschl?gen – eine Zeitreise nicht nur durch sein Leben. Eine Zeitreise, die eine Epoche, die eine ganze Generation gepr?gt hat, lebendige Geschichte, nicht nur f?r die Generation dieser Zeit, sondern auch f?r die heutige Generation, die sich hier spielend in eine f?r die heutige Kultur pr?gende Zeit versetzen kann.

wer fragt, der findet auch immer Antworten. Es ist ein wichtiges Gesetz unseres Lebens. Was ich wissen m?chte, muss ich mir jedoch selber holen. Daf?r gibt es ja die Fragen, nicht wahr? Es ist aber auch interessant, wer die Antworten gibt, woher kommen sie? Wie hat Dieser oder Jener diese Antworten gefunden? Also in diesem B?chlein werden absichtlich die optischen Bilder weggelassen. Mit den Worten entsteht f?r jeden Neugierigen seine eigene Bilderwelt. Dies ist gut f?r die Aktivierung eigener Vorstellungskr?fte sowie eigener Ansichten. Jeder ist ja einzigartig. Da ist zum Beispiel im Teil 2 das Spiel – Ich sehe was, das du nicht siehst. - Die Geschichten beginnen mit der Frage – Wie die Zeit geboren wurde – auch dieses philosophische Thema bekommt eine ganz einfache Einf?hrung. Im Teil 3 erz?hlen Gro?mutter und Enkelin – Wie sich das Gold von seiner Angst befreite – Ist schon spannend. Denn wieso sollte Gold Angst haben? Lass dich ?berraschen von der einfachen Geschichte. Nat?rlich geht es auch um die Liebe. Teil 4 bringt Licht dar?ber – Wie die Liebe die L?ge erl?ste - Das Gl?ck springt einfach ?ber, es ?berschl?gt sich selbst und wird ein L?cheln f?r jeden zaubern, der sich auf diese m?gliche, wunderbare Welt einl?sst. Sie wird auch Parallelen erkennen lassen. Worte k?nnen f?r jeden andere Bilder entstehen lassen, je nach seinen Erfahrungen. So ist Stille vielleicht Gott? So sind Meerleute und Bergleute vielleicht die vielen verschiedenen V?lker auf unserer Erde? Gro?mutter steht f?r die Erfahrungen und Enkelin f?r die Zukunft. Sie finden bestimmt noch viele eigene Parallelen und Impulse. *** Es waren k?hne Vision?re, die die Welt wirklich immer reicher machten. Gedanken sind Kr?fte – aus Energie wird Materie. Doch die Liebe ist die gr??te Kraft im Universum. Probiere es selbst.