Charles Darwin

After the Decolonial  examines the sources of Latin American decolonial thought, its reading of precursors like Fanon and Levinas and its historical interpretations. In extended treatments of the anthropology of ethnicity, law and religion and of the region’s modern culture, Lehmann sets out the bases of a more grounded interpretation, drawing inspiration from Mexico, Brazil, Bolivia and Chile, and from a lifelong engagement with issues of development, religion and race. The decolonial places race at the centre of its interpretation of injustice and, together with the multiple other exclusions dividing Latin American societies, traces it to European colonialism. But it has not fully absorbed the uniquely unsettling nature of Latin American race relations, which perpetuate prejudice and inequality, yet are marked by  m?tissage , pervasive borrowing and mimesis. Moreover, it has not integrated its own disruptive feminist branch, and it has taken little interest in either the interwoven history of indigenous religion and hegemonic Catholicism or the evangelical tsunami which has upended so many assumptions about the region’s culture. The book concludes that in Latin America, where inequality and violence are more severe than anywhere else, and where COVID-19 has revealed the deplorable state of the institutions charged with ensuring the basic requirements of life, the time has come to instate a universalist concept of social justice, encompassing a comprehensive approach to race, gender, class and human rights.

T?glich werden alleine in Deutschland hunderte von politischen Veranstaltungen durchgef?hrt, bei denen auf einem Podium mehrere Pers?nlichkeiten miteinander ?ber ein Thema diskutieren. Das Ganze muss moderiert werden und wer sich dieser Aufgabe annimmt, merkt schnell, dass das gar nicht so einfach ist. Moderation ist Handwerk, das man erlernen kann, aber auch erlernen muss, das gilt f?r alle Phasen der Vorbereitung und Durchf?hrung. Dieses Buch versteht sich als Leitfaden und soll denen helfen, die gelegentlich oder regelm??ig vor der Aufgabe stehen, eine Moderation erfolgreich durchzuf?hren, und die dabei weder sich selbst dem Nervenzusammenbruch nahe bringen noch das Publikum langweilen m?chten. Es versteht sich au?erdem als Impuls, ein professionelles Moderationstraining zu absolvieren.

Die Epoch Times schreibt (15.12.2014): "Wir begegnen dem Buddhisten Heiko Schrang aber auch als spirituellem Navigator durch das Dschungelgebiet von unerkl?rlichen Ereignissen. (.) Die mit gr??ter Sorgfalt ausgew?hlten Quellen sprechen f?r die intuitive Kraft eines Autors, der das Weltgeschehen durchschaut hat. Der aktuelle Band 2 (286 Seiten) ist ebenso faszinierend, im ersten „materiellen“ Teil eine erneute F?lle von Fakten, die wir alleingelassen oft nicht richtig einordnen k?nnen, und dann im zweiten Teil der gro?e geistige Zusammenhang ?ber den Sinn des Lebens. Die Leere allen Seins, die Einheit, das morphogenetische Feld u.v.m." Nach dem Erfolg des ersten Buches „Die Jahrhundertl?ge, die nur Insider kennen“ setzt dieses Buch neue Akzente. Unter anderem erh?lt der Leser Antworten auf folgende ungeheuerliche Fragen: • Welcher Geheimplan steckt hinter der Umerziehung des deutschen Volkes? • Warum musste J?rg Haider sterben? • Geldsch?pfung der Banken – Lizenz zum legalen Betrug? • Wer steckt wirklich hinter den Anschl?gen vom 11.09.2001? • Steht ein Geheimorden hinter den amerikanischen Pr?sidenten? • Arbeiten deutsche Medien im Interesse eines Geheimdienstes? • Existiert ein geheimer Staatsvertrag – Kanzlerakte? • Ist Deutschland eine Firma? • Ist Deutschland ?berhaupt souver?n? u.v.m. Wie bereits beim ersten Buch verbindet der Autor auch wieder gekonnt komplexe politische mit spirituellen Themen. Gleichzeitig befasst sich Heiko Schrang aber auch wieder mit folgenden Fragen und bietet praktische Tipps und L?sungen an, die Ihr Leben ver?ndern k?nnen: • Wie bestimmen Gedanken unser Leben? • Was ist der Sinn des Lebens? Mit einem Vorwort des bekannten TV-Moderators und Autors Michael Mross.

Ich bin kein Politiker und auch kein Journalist. In der Vergangenheit habe ich mich f?r die t?glichen Themen interessiert, mich ?ber das Weltgeschehen informiert, ohne zu gro?e Fragen zu stellen. Ganz unmerklich, f?hlte ich mich bedr?ngt. Bedr?ngt durch eine immer st?rke werdende islamische Pr?senz. Sowohl zu innerdeutschen Themen als auch durch das globale Geschehen. Ich f?hlte mehr und mehr eine aufkommende Dominanz in unseren politischen und medialen Ereignissen. Was mich zun?chst irritierte, lie? mich dann immer mehr auch Hinterfragen. Heute versuche ich hinter Zusammenh?nge zu blicken und ich komme immer mehr zu der ?berzeugung, es findet eine schleichende Islamisierung statt, die sich besonders in Europa und Deutschland bemerkbar macht. Dazu meine Gedanken in diesem Buch.

Kann es eine »gewaltlose Transformation« zum Sozialismus geben? Herbert Mei?ner befasst sich mit der Dialektik der Begriffe »Gewaltlosigkeit« und »Klassenkampf«. Auch die heutigen sozialen Auseinandersetzungen m?ssen als Ausdruck des Klassenkampfes verstanden werden – ein Bruch mit dem Kapitalismus wird sich nicht gewaltlos vollziehen k?nnen. Mei?ner: »Eine absolute, nach allen Seiten gleichzeitig gerichtete und politisch neutrale Forderung nach Gewaltlosigkeit ist jedenfalls nicht zielf?hrend und in der Realit?t des Klassenkampfes so nicht zu verwirklichen.« Der Autor pl?diert f?r den neuen Begriff der »Gewaltarmut«, die anzustreben ist.