Dag Hammarskj?ld

Quien entra a lo de escritor se granjea infinidad de enemigos. Hay que aprender a ser cojudo cuando se escribe, es cierto. Pero antes, y m?s importante a?n, se debe aprender a tratar a los amigos, a esos con quienes se vuelven leves y hasta graciosas las pellejer?as. No se entienda con esto sentimentalismos de gallipavo, porque hay aqu? una molestia vital, signo de salud, que le mueve incluso contra s? mismo. Mena se halla inc?modo, aunque no hace gala de «quejica». Duda de s?, y la sospecha es, ante todo, la de ser «v?ctima». Contra ello, para conjurarle, el humor: se est? siempre riendo, burl?ndose de las desgracias propias, sin hacer parte las ajenas.

Mark Twain hat die deutsche Sprache «awful» genannt; Roland Kaehlbrandt zeigt uns, wie reizvoll sie sein kann. Er hat den Gebrauch der deutschen Sprache ?ber viele Jahre beobachtet. Sein Logbuch skizziert – immer kurzweilig, manchmal sarkastisch – die Sprachpraxis in Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Kaehlbrandt zeigt, wie wir unsere Sprache besch?digen, wenn wir sie f?r moralische Zwecke instrumentalisieren oder durch den Gebrauch von Imponierw?rtern aush?hlen. Wer das Logbuch gelesen hat, wird eine Reihe von Fehlern nicht mehr machen wollen.

HimmeHerrgottSakramentZefix! Mir san fei net auf der Brennsuppn dahergschwumma! Der bairische Dialekt sollte unter Artenschutz gestellt werden. Denn die Schriftsprache macht ihm selbst in bayerischen Landen den Lebensraum streitig und Sprecher des echten, sch?nen Bairischen werden langsam, aber sicher zur Minderheit. H?chste Zeit also, dass ein St?ck bayerisches Kulturgut vor dem Verschwinden gerettet wird: Sprichw?rter und Redensarten, wie sie noch vor hundert Jahren in aller Munde waren. Johann Rottmeir hat mehr als 1.000 dieser oftmals uralten und fast schon vergessenen bairischen Spr?che, Redewendungen und Lebensweisheiten – gscheite wie gscherte – gesammelt. Kenntnisreich und mit viel Humor erkl?rt er ihre Bedeutung und Herkunft. Spr?che vom Essen und Trinken, von der Religion und der Gesundheit gesellen sich zu Erotischem, Deftigem und Streitbarem der spruchreif gewordenen bayerischen Lebensart. Ein unterhaltsamer Streifzug durch die nicht nur sprachlichen Eigenheiten Bayerns.

Was ist der Unterschied zwischen Mord und Totschlag? Welches Gift wirkt wie? Woran merkt man, dass ein Toter ermordet wurde und sich nicht etwa selbst umgebracht hat? Wof?r genau ist eine Staatsanw?ltin zust?ndig? Und wie sieht eine Wasserleiche wirklich aus? Auf den Dauerseller «Das Wort zum Mord» folgt jetzt «Von Arsen bis Zielfahndung», der zweite Leitfaden f?r alle, die Interesse am Krimihandwerk haben. Die Lisa-Nerz-Sch?pferin Christine Lehmann hat sich gemeinsam mit dem polizeikundigen Fahnder Manfred B?ttner das Ziel gesetzt, Sachverstand in die deutsche Krimikultur zu bringen. Mit solchem Handwerkszeug kann jeder Autor, jede Autorin ihre Szenarien wirklichkeitstreu gestalten. In Krimis sind rund die H?lfte aller T?ter Frauen, im wahren Leben liegt die Frauenquote bei M?rdern unter zehn Prozent. Die ?berw?ltigende Mehrheit dieser Morde wird mit Gift begangen – das hei?t aber nicht, dass 90 % aller Giftmorde von Frauen begangen werden! Lehmann und B?ttner arbeiten mit Witz und Verve daran, die Krimiwelt von M?rchen und Vorurteilen zu befreien. Bei aller Fachkompetenz bleibt der Text noch bis in die trockensten Aspekte der Polizeiarbeit ?u?erst unterhaltsam, zumal die Fakten mit s?ffigen Beispielen aus Literatur und Film aufgelockert sind. «Von Arsen bis Zielfahndung» ist ein unverzichtbares Handbuch f?r Schreibende und Wissbegierige: Von der korrekten Art, Funkspr?che abzusetzen, ?ber eine Auflistung, welche Abteilung wann am Tatort eintrifft, bis zur Besoldung der einzelnen Dienstr?nge steht hier ein einmaliges Arsenal an Fakten zur Verf?gung, und der Sinn f?rs Realistische wird gr?ndlich gesch?rft. Und auch wenn Lehmann und B?ttner ihren Kolleginnen nicht alle Arbeit abnehmen wollen, gibt es als Sahneh?ubchen eine kleine Giftkunde und viele weitere m?rderische Details …

En Desde cabina, Jorge Guti?rrez de Velasco brinda con especial generosidad a los lectores m?s de un centenar de episodios de la vida universitaria, social e industrial de M?xico, Quer?taro y el mundo desde una «forma de ver» fresca, con una buena dosis de optimismo y agudas precisiones. Originalmente publicados los art?culos en El Universal de Quer?taro, este volumen traza desde la altura necesaria un mapa del territorio educativo, universitario y social, as? como un bosquejo de las industrias aeron?utica y de la manufactura, la innovaci?n tecnol?gica y la cultura industrial que a todos nos concierne. El volumen cierra con una treintena de entregas que circunnavegan el impacto y la trascendencia de una pandemia que repleg? d?cadas de din?micas sociales, laborales y familiares.