Das Wasser des Lebens

?ber Leben nachzudenken, muss seinen Ausgangspunkt im All nehmen. Wenn das Universum wirklich unendlich gro? ist und Leben nach physikalischen und chemischen Grundlagen «geschieht», k?nnte es dann nicht doch sein, dass wir nicht die Einzigen sind? Bislang haben jedoch auch umfangreiche Suchaktionen kein fremdes Leben auf fernen Planeten finden k?nnen – aber wonach suchen wir denn eigentlich, wenn wir ?ber menschliches und extraterrestrisches Leben reden? Astrophysikerin Sibylle Anderl begibt sich auf Spurensuche und lotet aus, was wir finden m?ssten, um einigerma?en gesichert oder ungesichert ?ber Leben zu sprechen. Ihre Suche startet auf erd?hnlichen Planeten und fernen Ozeanen, ihre Reflexionen kosmischen Ausma?es sind komprimiert in Kursbuch 203.

Der Grundkonflikt der Moderne, so Armin Nassehi in seinem Essay in Kursbuch 203, liegt in der «Positionsbestimmung» des Einzelnen. Oder anders ausgedr?ckt: «Wie findet der einzelne Mensch seinen Platz in einer Welt, deren Dynamik ganz offensichtlich solche Pl?tze nicht mehr einfach voraussetzen kann?» In der Corona-Krise hat jede und jeder von uns bemerkt, wie sehr der Alltag und damit die Selbstdefinition, -wahrnehmung und -identifikation von Kontinuit?tsmechanismen abh?ngen: Gleichberechtigung h?ngt davon ab, dass Kinderbetreuungseinrichtungen ge?ffnet sind, der cash flow h?ngt von gesicherten Produktions- und Zulieferungsmechanismen ab. Weite Teile der Erwerbsarbeit davon, dass der Einzelne mit ?ffentlichen Verkehrsmitteln fahren kann. Angesichts dieser komplizierten und komplexen (?ber-)Lebens-Modi stellt sich also die Frage: Passen wir denn ?berhaupt in diese Welt?

Die richtige Lebenskunst zu lernen, damit das Leben gelingen kann und als gut empfunden wird, ist Thema dieses Klassikers der Philosophie. Senecas Gedanken zum Gl?ck haben von ihrer Aktualit?t nichts eingeb?sst. 100% Sachbuchklassiker: vollst?ndig, kommentiert, relevant. Mit einem einleitenden Essay zu Werk und Kontext.

Peter Anderson Survivor 1.06 (DEU) Der Baum des Lebens gelesen von Dietmar Wunder Digitaler Serienroman in 12 Folgen von Peter Anderson. Episode 6. – Dr. Gabriel Proctor und seine Gef?hrten aus der Crew der SURVIVOR sind auf der Suche nach einer M?glichkeit, die leere Antriebszelle ihres Raumschiffs wieder aufzuladen. Eine Gruppe von Rebellen f?hrt sie in eine Halle, wo die Chinks, die Arbeitssklaven der gewaltigen Fabrikanlage, k?nstlich herangez?chtet werden. Die in Entwicklung befindlichen Invitros h?ngen in Kokons wie die Fr?chte eines Baumes an einem riesigen zentralen Gebilde, das mit einem Reaktor gekoppelt ist. Proctor schlie?t die Energiezelle an den Reaktor an – und l?st damit eine Katastrophe aus.

"Die ?ffentliche Selbstfeier moralischer ?berlegenheit ist ekelhaft und widerlich." Gutmenschentum bleibt den privilegierten Mitgliedern unserer Gesellschaft vorenthalten, ist manchmal gar nicht so schlecht wie sein Ruf, stammt jedoch tragischerweise aus dem «Land der T?ter». Die Gesellschaft verf?gt, entgegen weitl?ufiger Meinung, nicht ?ber zu wenig, sondern ?ber zu viel Moral. Eine ernstgemeinte Moral, die sich von Heuchelei klar abgrenzt, hat seinen Preis. Und bei dem Kulturph?nomenen Hipster vermischt sich Ethik und ?sthetik. Das und mehr sind zentrale Punkte in Heinz Budes Essay «Das Schicksal des Gutmenschen».

Das Tal der Angst ist der vierte Roman von Sir Arthur Conan Doyle , in welchem die Figuren Sherlock Holmes und Dr. Watson auftauchen. Die Geschichte wurde erstmals zwischen September 1914 und Mai 1915 im englischen Strand Magazine ver?ffentlicht und erschien als Buchausgabe in London und New York 1915. Das Werk ist aus zwei Teilen aufgebaut: Teil 1: Die Trag?die von Birlstone Teil 2: Die Scowrers Der Haupthandlungsstrang, welcher im ersten Teil beschrieben wird, spielt im Jahre 1888 in der englischen Grafschaft Sussex, w?hrend der zweite Teil aus einer R?ckblende in das Jahr 1875 besteht. Der zweite Teil ist geographisch im amerikanischen Pennsylvania angesiedelt.

*Vor zehn Jahren ist mein Vater aus einem verschlossenen Raum verschwunden, der Schl?ssel steckte im Inneren der T?r. Niemand wusste, wie er es geschafft hat oder wo er war. Alles, was mir von ihm blieb, ist ein Stift, den ich von seinem Schreibtisch gestohlen habe. Wie wichtig dieser Kugelschreiber war und welche Bedeutung er f?r mich haben wird, habe ich erst vor Kurzem erfahren. Diese Erkenntnis hat meine Welt allerdings erneut auf den Kopf gestellt.* * Melanie Note hat es nicht einfach gehabt. Seit jeher war sie unscheinbar und wurde schnell vergessen. Bis sie eines Tages beschlie?t, als Marinette einen Instagram Account zu erstellen und dort Julian kennenlernt. Er gibt ihr schnell das Gef?hl, etwas Besonderes zu sein. Doch dann findet sie heraus, dass er ein eigenes Ziel verfolgt und seine Mutter genau wie ihr Vater verschwunden ist. *