Der Sturm

Der Sturm (engl. The Tempest) ist ein Theaterst?ck von William Shakespeare. Das Werk handelt vom Schicksal Prosperos und seiner Tochter. Dieser wurde als Herzog von Mailand von seinem Bruder vertrieben, ist auf eine Insel gefl?chtet, ?berwindet mittels Magie seine dort gestrandeten Feinde und kehrt, nachdem seine Ehre wiederhergestellt ist, in seine Heimat zur?ck.

Die »d?monische« Gestalt eines Heathcliff ist keineswegs unnat?rlich. Es gibt und gab wohl stets Menschen von solch suggestiver Gewalt wie dieser Heathcliff, von so geheimnisvollem Lebenswandel und so immenser Willenskraft. Und es gibt Menschen, die zehnmal weiter gehen in ihrer Lust am B?sen, als dieser Mann, dessen leidersch?tterte Seele ihn zwang, mit Energie und Bosheit ein ganzes Geschlecht zu vernichten.

An einem reizenden Sommerabend herrschte in der M?hle des Vater Merlier ein reges festliches Treiben, und auf dem Hofe harrten drei reichlich gedeckte Tische der Ankunft der G?ste. Der ganzen Umgegend war es bekannt, dass man an diesem Tage die Verlobung Fran?oise's, der Tochter Merlier's, mit Dominiques feierte, welcher zwar f?r einen Faulenzer galt, den aber drei Meilen in der Runde alle Frauen mit gl?henden Blicken betrachteten, so sch?n sah er aus. Wird die Hochzeit stattfinden? Lest selbst…

"Der Sturm zieht mit den Schildern um" ist eines von insgesamt 165 M?rchen des ber?hmten d?nischen Schriftstellers Hans Christian Andersen.

Diese Ausgabe versammelt die bekannten Werke »Der Narr« und »Der Wanderer« des libanesischen Dichters und Philosophen Khalil Gibran, der es verstand, mit seinen poetischen Aphorismen und Lebensweisheiten die Herzen der Leser zu ber?hren.

Der Hund von Baskerville (Originaltitel: The Hound of the Baskervilles, in neueren ?bersetzungen auch Der Hund der Baskervilles) ist der dritte Roman mit Sherlock Holmes und eine der bekanntesten Detektivgeschichten Arthur Conan Doyles. Der Roman spielt im England des sp?ten 19. Jahrhunderts in der Region Dartmoor. Auf der Familie Baskerville lastet ein d?monischer Fluch, seit Sir Hugo Baskerville in der Zeit des Englischen B?rgerkriegs betrunken ein M?dchen zu Tode hetzte, das ihm nicht zu Willen sein wollte, und danach von einem geheimnisvollen Hund angefallen und get?tet wurde, wie aus einem Familiendokument aus dem Jahre 1742 hervorgeht. Seitdem treibt sich der Sage nach ein monstr?ser, heulender Hund in den Mooren herum, die den Sitz der Familie umgeben. Als der alte Sir Charles Baskerville in der Allee vor seinem Landsitz tot aufgefunden wird und Sir Henry Baskerville, der aus Kanada eingetroffene letzte auffindbare ?berlebende des Clans und Erbe des Familienbesitzes, um seine Sicherheit f?rchtet, schaltet Dr. Mortimer, der Testamentsvollstrecker von Charles Baskerville, den Meisterdetektiv Sherlock Holmes ein. Holmes erf?hrt von Mortimer, dass der Arzt am Tatort die Fu?spuren eines riesigen Hundes gefunden hatte, und dass Charles Baskerville dort auf jemand gewartet haben musste. Noch in London erh?lt Sir Henry einen anonymen Brief, der ihn vor dem Moor warnt. Als ihm im Hotel ein alter Stiefel gestohlen wird, ist f?r Holmes klar, dass tats?chlich ein Hund im Spiel sein muss, der auf Sir Henrys Geruch angesetzt wurde.

Sie hatten die Wahl zwischen der Giftspritze oder Flucht durch das Dimensionstor. Denn sie hatten einen Mann get?tet, und die Todeszelle war ihnen sicher. Sie entschieden sich f?r das Dimensionstor. Doch auf der anderen Seite erwartete sie – der Wald der Augen.

Erwin Halletz, einer der gro?en ?sterreichischen Filmkomponisten, lieferte die Filmmusik zur Karl-May-Verfilmung «Der Schatz der Azteken» aus dem Jahr 1965. Hier erh?ltlich die Notenausgabe des gleichnamigen Themas f?r Klavier.

Diese Geschichte f?hrt nach Nordafrika, wo Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar auf den Nuehr-H?uptling treffen. Dieser verfolgt eine Sklavenkarawane, die Frauen und Kinder aus seinem Dorf geraubt hat. "Der Raubzug der Baggara" ist eine Kurzgeschichte. Sie wurde bereits in «Sand des Verderbens» (Band 10 der Gesammelten Werke) ver?ffentlicht.

Krieg der Welten schildert in realistischer, detailreicher Sprache, wie eine technologisch h?her entwickelte, au?erirdische Zivilisation vom Mars die Erde angreift und mithilfe dreibeiniger Killermaschinen und giftiger Gasd?mpfe in k?rzester Zeit jeden Widerstand bricht. Als der Kampf bereits verloren und die Menschheit zu einem erb?rmlichen Leben in Sklaverei verurteilt scheint, kommt es zu einer wundersamen Wendung: Die Marsianer haben gegen irdische Bakterien keine Abwehrkr?fte und werden deshalb von Infektionskrankheiten dahingerafft. Der Roman begr?ndete H. G. Wells' Weltruhm als Science-Fiction-Autor und wurde zur Vorlage f?r zahlreiche andere literarische Werke und Verfilmungen. Er ist gepr?gt von der zwiesp?ltigen Haltung, die der naturwissenschaftliche und technologische Fortschritt um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ausl?ste: einerseits die Hoffnung auf gro?artige Verbesserungen, andererseits die Angst vor einer Technik, die au?er Kontrolle ger?t. Auch heute noch ist Krieg der Welten eine spannungsreiche und beklemmende Lekt?re.