Bekannt durch die ›Knilch-B?cher‹ seines Adoptiv-Vaters in den sechziger, siebziger Jahren schreibt der Knilch selbst ?ber sein Leben als Adoptiv-Kind, gepr?gt von Erziehung, Kirche, Gesellschaft. Mit seinen jetzt siebzig Jahren erz?hlt er ?ber pers?nliche Pr?gungen und ihre Auswirkungen auf seine beruflichen Aktivit?ten: Einfach aus dem ›Bauch heraus‹, ungeschminkt, authentisch, wissend, mit seinen Methoden anst??ig und damit angreifbar zu sein. »Immer Ja-Sagen! Weder Hausarrest, Fernsehverbot oder unsinnige Strafen, stattdessen kreative Interaktionen!« Seine unkonventionelle P?dagogik als Sozialp?dagoge im Umgang mit verhaltensauff?lligen Kindern und Jugendlichen machen neugierig, nachdenklich und ermutigen diejenigen, die sich als Pflege- oder Adoptiv-Eltern auf ein Leben mit fremden Kindern einlassen.
