Hexen gibt es doch - Hex Files, Band 1 (Ungek?rzt)
Fauler Zauber – leicht gemacht Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen w?rde, sollte man magische Unterst?tzung ben?tigen (was nicht hei?t, dass sie es nicht k?nnte!). Ginge es nach Ivy selbst, w?rde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch h?ngen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespr?che f?hren. Doch durch einen B?rokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identit?t und unfreiwillig – sehr, sehr unfreiwillig! – mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbeh?rde des Hallowed Order of Magical Enlightenment. Rasend schnell vervierfachen sich Ivys Probleme, als dann auch noch ein wertvolles Objekt gestohlen und sie daher gezwungen ist, mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Raphaels saphirblaue Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt: die freudlosen T?cken von zu viel stoischem Hexenwerk. Und je l?nger Raphael Ivy piesackt, desto gr??er wird ihr Verlangen … ihn in einen Frosch zu verwandeln! Auftakt der magisch guten HEX-FILES-Reihe von Helen Harper!
