Seine Schriften zur Wissenschaftslehre

Klassiker der Weltliteratur! Magnus sammelt seine ersten Erfahrungen in der Liebe. Zu sch?chtern, um sich seiner Geliebten anzuvertrauen, zu eitel, um seinen Konkurrenten ernst zu nehmen und zu arrogant, um eine andere Verehrerin zu beachten, geht er schlie?lich leer aus. Wird sich das Blatt noch wenden?

Wir haben folgende Reden, Vortr?ge und Schriften des Mitgr?nders der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) hier zusammengestellt: den Vortrag ?ber die Grund- und Bodenfrage; Zu Trutz und Schutz, eine Festrede; den Vortrag Wissen ist Macht – Macht ist Wissen; ein Aufsatz ?ber Eine Geschichte der Kommune; die Schrift ?ber den Normalarbeitstag; Anarchismus, Sozialdemokratie und revolution?re Taktik, eine Schrift an Freund und Feind; Aus der Rede zur Begr?ndung des marxistischen Erfurter Programms und letztlich Liebknechts letzte Schrift: Kein Kompromi? – Kein Wahlb?ndnis. In Deutschland wurde Liebknecht w?hrend der ersten Jahrzehnte des Kaiserreichs zu einem der profiliertesten sozialistischen Politiker im Reichstag. Dort war er ein bedeutender Kontrahent des Reichskanzlers Otto von Bismarck und des auf die Bismarck-?ra folgenden imperialistischen Weltmachtstrebens Deutschlands unter Kaiser Wilhelm II.

Seine Abschiedsvorstellung (Original: His Last Bow) ist eine von Arthur Conan Doyle geschriebene Sammlung von acht Krimi-Kurzgeschichten um seinen ber?hmten Detektiv Sherlock Holmes und dessen Freund Dr. Watson, die 1917 in Gro?britannien ver?ffentlicht wurde. Nachdem Doyle seinen Meisterdetektiv in der ersten von insgesamt dreizehn Erz?hlungen des Bandes Die R?ckkehr des Sherlock Holmes (1905) nach dessen vermeintlichem Tod in Das letzte Problem (1893 ver?ffentlicht in Die Memoiren des Sherlock Holmes) wieder ins Leben zur?ckholte, ver?ffentlichte er zwischen 1908 und 1913 in unregelm??igen Abst?nden weitere Geschichten um das kriminologische Genie. Diese Texte wurden, von einem kurzen Vorwort begleitet und von der aktuellen Erz?hlung Seine Abschiedsvorstellung abgerundet, schlie?lich 1917 in Seine Abschiedsvorstellung zusammengefasst. Das Buch enth?lt acht Kurzgeschichten, die jeweils im deutschen ca. 30-40 Seiten umfassen.

Karma Das Wort «Karma» kommt in seinem Ursprung aus dem Sanskrit und bedeutet «Handlung», «tun» oder «verursachen» oder besser gesagt, das Prinzip von «Ursache und Wirkung» in Gang zu setzen. Das, was man als «Karma-Gesetz» kennt, ist das Gesetz von «Ursache und Wirkung»: wir ernten die Fr?chte von dem, was wir ges?t haben. Das Gesetz von «Ursache und Wirkung» Das Gesetz von Ursache und Wirkung ist eines der sieben universellen Prinzipien, welches zum ersten Mal der Menschheit von einem Meister namens «Hermes Trismegisto» vermittelt worden ist. Die andern sechs Gesetze sind: das Prinzip der «Mentalit?t» das Prinzip der «Vibration» das Prinzip der «Resonanz» das Prinzip des «Rhythmus» das Prinzip der «Polarit?t» das Prinzip der «Generation» Der Grundsatz des Gesetzes von Ursache und Wirkung besagt: «jede Ursache provoziert eine Wirkung derselben Natur wie die Ursache selbst und jede Wirkung hat ihre Ursache in derselben Natur wie die Wirkung selbst.» Dieses Gesetz wird von der Wissenschaft als Gesetz von Aktion und Reaktion anerkannt. Wie generieren wir die Ursachen? Wir menschliche Wesen generieren Ursachen durch vier Kan?le: mit unseren Gedanken, unseren Gef?hlen, unseren Worten und unseren Handlungen. Gedanken Gef?hle Worte Handlungen Grunds?tzlich generieren wir Ursachen durch «Gedanken und Gef?hle», weil die «Worte und Handlungen» die Folge der Gedanken und Gef?hle sind. Wenn du ?ber andere Menschen schlecht denkst oder sprichst, dann wird die Energie, die von dir ausgeht, in derselben Boshaftigkeit andere gleichartige Energien auf dem Weg aufnehmen, entsprechend vermehrt zu dir zur?ckkehren und sich in Form eines Schadenereignisses oder sonstig Unangenehmem bei dir entladen. Wenn du andere kritisierst, dann wirst du oder etwas, was dir geh?rt, Schaden nehmen. Wenn du ungerecht oder hart bist, wird diese Ungerech-tigkeit oder diese H?rte auf dich zur?ckfallen. Die Ursachen, die du s?st, m?ssen unweigerlich ihre Fr?chte geben. Wenn du G?te, Unterst?tzung und Liebe s?st, wirst du auch G?te, Unterst?tzung und Liebe ernten! Was du s?st, sei es konstruktiv oder destruktiv, wirst du ernten! "Wenn du deine Vergangenheit kennen m?chtest, schaue deine Gegenwart an. Wenn du deine Zukunft kennen m?chtest, schaue deine Gegenwart an" Gautama Buddha

In den 'Aphorismen zur Lebensweisheit' hat Schopenhauers philosophischer Stil, der auf Pr?gnanz und unmittelbare Verst?ndlichkeit zielt, seine Vollendung erreicht. Auf der Grundlage seines weltanschaulichen Pessimismus entwirft er hier eine Lehre des gl?cklichen Lebens, die zeigt, wie man in einer denkbar schlechten Welt 'ertr?glich' leben kann.

Klassiker der Weltliteratur! eBooks, die nie in Vergessenheit geraten sollten. Von allen Romanen der »Rougon-Macquart«-Reihe geh?rt »Seine Exzellenz Eug?ne Rougon« zu denen, die am wenigsten gelesen werden. Diese Tatsache vermerkt die Tochter Zolas, Denise Le Blond-Zola, in dem Erinnerungsbuch ?ber ihren Vater, und sie f?gt hinzu, man k?nne sich diese Art von Ungnade, in die der Roman gefallen sei, zu ihrer Zeit gar nicht erkl?ren.

Auf einen Ponyhof geht es nicht – sondern an einen abenteuerlichen Urlaubsort. Er findet aber bald seine «Stute», die sich ganz nach seinen W?nschen abrichten l?sst. Sie h?lt diesen Mann f?r eine nette Bekanntschaft – doch bald lernt sie seine wahren Absichten kennen. Aber seine dominante Ausstrahlung ist so hei?, dass sie sich ihm nicht mehr entziehen kann.

Kann es ein gerechtes Staatswesen geben, das alle Menschen gl?cklich und wohlversorgt leben l?sst? Diese Frage treibt den englischen Juristen Thomas Morus um. Er lebt im England des 16. Jahrhunderts, im Zeitalter der Renaissance, der Reformation und der Glaubenskriege, in dem st?ndig Kunde von neu entdeckten Weltgegenden nach Europa dringt. Vor diesem Hintergrund entsteht Utopia: Das Werk enth?lt einen angeblich wahren Reisebericht eines Seefahrers, der ein ideales Staatswesen auf einer Insel irgendwo jenseits des ?quators erlebt haben will. Morus diskutiert mit ihm: Soll es Privateigentum geben? Ist soziale Gleichheit gut? Kann eine Gesellschaft gen?gend G?ter erwirtschaften, wenn niemand nach Gewinn strebt? Gibt es das gute und gerechte Staatsoberhaupt, das nicht aus Eigennutz Kriege anzettelt und seine Untertanen auspresst? Die Fragen zeigen: Morus' Utopia ist erstaunlich modern. Tats?chlich sind viele Ideen fr?hsozialistisch, sogar kommunistisch – 300 Jahre vor Karl Marx. Die Suche nach dem Idealzustand besch?ftigt Schriftsteller und Philosophen bis heute. Und ob das Privateigentum ein Gl?ck oder ein Ungl?ck f?r die Gesellschaft ist, wird immer noch diskutiert. Ein weiteres Verdienst hat dieser Text: Utopia hat die Literaturgattung der Utopie geschaffen. Utopia ist eine der wichtigsten politischen Schriften der Neuzeit und hat eine eigene Textgattung gepr?gt. Das Kunstwort «Utopie» hat hier seine Wurzeln. Das Werk des Thomas Morus zeigt das Idealbild eines sozialen Staates und kritisiert gleichzeitig die bestehenden Staatsformen.

Ihre st?ndigen Schulden, die sie nie zur?ckzahlen kann, bringen sie auf eine Idee. Bald steht sie allen hier f?r ein «Trinkgeld» zur Verf?gung – aber das meiste Geld nimmt ihr dieser Mann wieder ab. Dieser neue «Club», der gerade er?ffnet hat, sieht dann aber wie ein traumhaftes Angebot f?r sie aus …

»›Zur?ckbleiben!‹« ohne ein »›Bitte‹« sagt oft genug der Reiche zum Armen, die ?ltere Generation zur n?chsten, der Polizist zum Demonstranten, der sich f?r normal haltende Mensch zum psychisch Kranken.« In seinem Kurzroman l?sst Fran?ois Grosso die an Panikattacken leidende Studentin Anja in f?nf Episoden und f?nf U-Bahnlinien durch Wien streifen − von Selbstzweifeln geplagt, vor sich selbst und der Auseinandersetzung mit ihrem Freund Antoine fliehend. Wird ihr die nahende Demo im Uni-Viertel zum Verh?ngnis?