Siddhartha

Gwen ist 19 Jahre alt und war noch nie verliebt. Bis ihr eines Tages ein unerh?rt gutaussehender Junge begegnet, von dem sie nicht ahnt, dass er nicht nur ?bersinnliche, sondern auch adelige Vorfahren hat. Und pl?tzlich ger?t sie in einen Strudel, der alles in ihrem Leben ver?ndert…

Sophie Passmann ist Feministin und so gar nicht einverstanden mit der Plattit?de, der alte wei?e Mann sei an allem schuld. Es wurde auch nie genau gekl?rt, was der alte wei?e Mann eigentlich genau ist. Sie will wissen, was hinter diesem Klischeebild steckt und geht der Sache auf den Grund. Im Gespr?ch mit u. a.: Kai Diekmann, Kevin K?hnert, Robert Habeck, Sascha Lobo, Micky Beisenherz, Rainer Langhans, Peter Tauber, Christoph Amend und nat?rlich: Papa Passmann.

This collection of essays, most of which return to or renew something of an empirical or archival approach to the issues, represents the most comprehensive analysis of Beckett's relationship to philosophy in print, how philosophical issues, conundrums, and themes play out amid narrative intricacies. The volume is thus both an astonishingly comprehensive overview and a series of detailed readings of the intersection between philosophical texts and Samuel Beckett's oeuvre, offered by a plurality of voices and bookended by an historical introduction and a thematic conclusion.?S. E. Gontarski, Journal of Beckett Studies This is an important contribution to ongoing attempts to understand the relationship of Beckett's work to philosophy. It breaks some new ground, and helps us to consider not only how Beckett made use of philosophy but how his own thought might be understood philosophical.?Anthony Uhlmann, University of Western Sydney

Im Sommer vor seinem Tod arbeitete Roger Willemsen an einem neuen Buch: «Wer wir waren» sollte es hei?en. Er sah sich unsere Gegenwart an, als w?re er schon viele Jahre weiter in die Zukunft gereist: Was machen wir gerade mit dieser Welt und unserem Leben? Warum machen wir das? Und warum machen wir es nicht anders, obwohl wir wissen, dass wir so in die Katastrophe schlittern? Roger Willemsen arbeitete an diesem Buch mit gro?er Entschiedenheit und Leidenschaft. "Wer wir waren" sollte im Herbst 2016 erscheinen, aber Roger Willemsen h?rte auf zu schreiben, als er von seiner Krankheit erfuhr. Er trat auch nicht mehr auf. Kurz vorher hatte er im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern eine Rede von mitrei?endem Furor gehalten, in der er den Kern von «Wer wir waren» formuliert hat. Sie war f?r ihn von gro?er Bedeutung und ist es f?r uns umso mehr: Es war sein letzter Auftritt, es ist sein letzter Text. Uns haben viele Briefe erreicht, in denen Roger Willemsens Leserinnen und Leser fragen, ob wir wissen, was er zu den politischen und sozialen Entwicklungen unserer Tage gesagt h?tte. Diese Rede gibt darauf Antworten. Auch deswegen haben wir uns entschlossen, sie zu ver?ffentlichen. Ihr Aufruf, sich nicht einverstanden zu erkl?ren, l?sst uns alle sp?ren, wen wir verloren haben. Und was wir ihm und uns schuldig sind. J?rg Bong Verlegerischer Gesch?ftsf?hrer S. Fischer Verlag Frankfurt, 2016

"Drei Erz?hlungen" ist der dritte Teil der «DREI»-Trilogie. Oliver Rohrbeck, Jens Wawrczeck und Andreas Fr?hlich (Sprecher der «Drei ???») lesen Geschichten ?ber die Liebe – von Sophie Dahl, Russell Banks und O. Henry. Nachdem das Trio bereits Gruselgeschichten und M?rchen in Form von inszenierten Lesungen ver?ffentlichte, erscheint mit «Drei Erz?hlungen ?ber die Liebe» der letzte Teil der H?r-Trilogie mit den Sprechern der Kult-H?rspielserie «Die drei ???». "Drei Erz?hlungen" umfasst: Der Mohr von Russell Banks, gesprochen von Oliver Rohrbeck (=Kapitel 1-5) Das letzte Blatt von O. Henry, vorgetragen von Jens Wawrczeck (=Kapitel 6-9) Der Mann mit den tanzenden Augen von Sophie Dahl, gelesen von Andreas Fr?hlich (=Kapitel 10-15) Die Autoren: Der US-amerikanische Schriftsteller Russell Banks wird gefeiert f?r die starken Charaktere in seinen zehn Romanen und f?nf Kurzgeschichten-Sammlungen, die h?ufig einen politisch-historischen Hintergrund aufweisen. O. Henry, der eigentlich William Sydney Porter hie? und als Wegbereiter der modernen Kurzprosa gilt, geh?rte zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu den bestbezahlten Schriftstellern der USA. Mit seinen 1906 ver?ffentlichten New Yorker Erz?hlungen «The Four Million» rebellierte er gegen die damals g?ngige Meinung, Literatur m?sse der oberen Gesellschaftsschicht vorbehalten bleiben. «Cisco Kid» aus seinen Kurzgeschichten ?ber den Wilden Westen avancierte sp?ter zu einer popul?ren Figur in zahlreichen Filmen, Comics und einer Fernsehserie. F?r die deutsche ?bersetzung von O.Henry zeichnen sich Annemarie und Heinrich B?ll verantwortlich. Sophie Dahl, britisches Fotomodell, Schauspielerin und Schriftstellerin, ist die Enkelin des Schriftstellers Roald Dahl. «Der Mann mit den tanzenden Augen» ist ihr erster Roman.