Supervision reflektieren

Es existiert eine markante Differenz in Organisationen der Sozialen Arbeit: «Systemische Konzepte» zum methodischen Handeln in der Sozialen Arbeit erscheinen allgegenw?rtig; allerdings trifft man in den Leitungsebenen der Einrichtungen und Dienste auf ein eher zweckrational ausgerichtetes Managementverst?ndnis. Das systemische Denken scheint sich von Hierarchieebene zu Hierarchieebene zu verfl?ssigen. Leitungspersonen nehmen fast selbstverst?ndlich die an sie herangetragene Erwartung an, dass eine gute Chefin, ein guter Chef «den Laden im Griff» habe. Diese beobachtete Differenz zwischen den unterschiedlichen St?nden der Verarbeitung systemischen Denkens in Organisationen der Sozialen Arbeit ruft zum einen nach Erkl?rungen; zum anderen motiviert sie zur Suche nach Ansatzpunkten, diese Differenz zu verringern. Das kann dadurch geschehen, dass systemisch inspirierte Denkweisen und Methoden auch in den Managementebenen der Sozialen Arbeit st?rker aufgegriffen werden. Dieses Hand- und Lehrbuch analysiert das traditionelle, zweckrationale Managementverst?ndnis der Sozialen Arbeit. Und es stellt ihm eine systemtheoretisch «aufgekl?rte» Praxis gegen?ber. Es bietet Leitorientierungen f?r alle Managementbereiche: Organisationsverst?ndnis, Steuerungshandeln, Organisationsgestaltung und -kultur, Organisationsver?nderung, Controlling, Marketing, Qualit?tsmanagement, Personalmanagement, Bildungsmanagement und Strategiebildung.

DIm Mittelpunkt stehen die Beitr?ge der Felder-Tagung «Neue Lesarten und Perspektiven», die im Fr?hjahr 2021 stattgefunden hat. Werner Nell (Halle an der Saale) besch?ftigt sich mit Literatur und Sozialreform auf dem Land, Jelko Peters (Leer) schreibt ?ber Felders Autobiografie aus der Perspektive von Alfred Adler, David Franzoi (Bregenz) widmet sich Felders «Magerhuber» und Kaspar Moosbruggers «Kulturgespr?chen», Solvejg Nitzke (Dresden) betrachtet das Werk Felders unter «?kokritischen» Aspekten, Bernhard Fetz (Wien) vergleicht Felders Autobiografie mit der von Franz Grillparzer. Ver?ffentlicht wird auch ein Ausschnitt des Felder-Krimis «Sherlock Holmes im Bregenzerwald» von Ulrike L?ngle (Bregenz). Das Jahrbuch bietet weiters ein Interview von Dominik Denk (Wien) mit dem Felder-?bersetzer David Henry Wilson (Traunton, UK). Auch wird ein Gespr?ch ver?ffentlicht, das J?rgen Thaler mit der Regisseurin B?r?nice Hebenstreit (Wien), dem Dramaturgen Ralph Blase (Bregenz) und dem Autor Maximilian Lang (Wien) anl?sslich der Urauff?hrung des Felder-St?ckes «Sprich nur ein Wort» von Maximilian Lang am Vorarlberger Landestheater gef?hrt hat. Das Protokoll der 53. Jahreshauptversammlung des Franz-Michael-Felder-Vereins sowie der Arbeitsbericht des Franz-Michael-Felder-Archivs der Vorarlberger Landesbibliothek runden diesen spezifisch Felder gewidmeten Jahrgang ab.

Scott Hahn nos ofrece en este libro una reflexi?n sobre el sacerdocio. Como te?logo cat?lico y padre de familia numerosa, nos invita a mirar al sacerdote como padre, protector y abastecedor de la gran familia cristiana, y afirma que «cuando los hombres comprenden de veras qu? es el sacerdocio, se sienten instintivamente atra?dos hacia ?l. El sacerdocio es instintivamente atrayente». Muchos son los llamados. Sobre la grandeza del sacerdocio, evoca las palabras de Jes?s sobre la urgente llamada de Dios a los hombres, y propone meditar su grandeza desde una perspectiva incomparable.

La Segunda Rep?blica brilla en la memoria democr?tica de los ciudadanos gracias a su esfuerzo por desarrollar pol?ticas de libertad e igualdad. Una parte importante de estas se centraron en la cultura, frente por el que, conscientes de su importancia, se apost? con decisi?n para ganar el porvenir y la transformaci?n de la vida. Esta obra analiza la experiencia de la ciudad de Valencia en este ?mbito a trav?s de m?ltiples campos: el educativo, la creaci?n art?stica, las artes gr?ficas, el teatro, el cine, las fallas, las bandas de m?sica, el caf? musical o el concierto sinf?nico. A la m?sica se le ha dado especial ?nfasis. El Grup dels Joves, integrado por cinco compositores, se propuso aunar el arte popular del pa?s con la vanguardia, desafiando herencias y rutinas. Este impulso de futuro tambi?n lo asumieron creadores y profesionales de las diversas manifestaciones culturales, que se plantearon superar estancamientos, rutinas y t?picos para contribuir a la construcci?n de la modernidad y la universalidad cultural. En este estudio de la realidad cultural de aquellos d?as, han participado profesores de las universidades de Valencia y Polit?cnica de Valencia, as? como del Conservatorio Superior de M?sica y dinamizadores de la cultura.

Verena Conzett hat als 13-j?hriges Arbeiterm?dchen die harten Bedingungen in der Fabrik hautnah erlebt. 1883 heiratet sie Conrad Conzett, einen f?hrenden Kopf der Arbeiterbewegung, und wird selbst zu einer wegweisenden Stimme unter den Arbeiterinnen. Schicksalsschl?ge wie der Tod ihres Gatten und ihrer Kinder bestimmen ihr Leben. Als junge Witwe nimmt sie die Herausforderung an, die familieneigene Druckerei alleine fortzuf?hren und im Laufe der Jahre zum angesehenen Druckerei- und Verlagshaus Conzett & Huber auszubauen. 1929 erschien ihre Biografie «Erstrebtes und Erlebtes», die nun als E-Book neu aufgelegt wird.