Unser Problem mit Gott

Stell Dir vor, Du h?ttest einen Wunsch frei… was w?rdest Du Dir w?nschen? Zu dem Zeitpunkt, als in mir die Frage aufkam, war ich eigentlich gl?cklich und zufrieden. Alles passte. Ich hatte einen gut geratenen Sohn im Teenageralter, einen tollen Freund, ein sch?nes Zuhause, einen erf?llten Job, finanzielle Freiheit, machte tolle Reisen… was k?nnte ich mir w?nschen? Da hatte ich eine z?ndende Idee, die mich elektrisierte und mein Herz schneller schlagen lie?. Mein Wunsch war entflammt… Ich w?nschte mir, bei einem Kaffeeklatsch mit Gott ?ber den Sinn des Lebens und ?ber das Wechseln der Zeitlinie zu philosophieren. Ich bezeichne mich gerne als Premium-Bestellerin beim Universum, weil ich den Vorzug himmlischer Unterst?tzung sehr zu sch?tzen wei? und immer wieder fasziniert bin, mit welch Kreativit?t das Universum agiert.

Brigitte Herbert besingt in ihren Gedichten die Sch?nheit der Menschen, der Tiere und der Natur und transportiert ein positives Lebensgef?hl. Gleichzeitig zeigt sie auf subtile und vers?hnliche Weise Missst?nde auf, die durch Lieblosigkeit verursacht werden. Sie gibt ihre eigenen Einsichten in das Leben und dessen h?here Wahrheit verpackt in eing?ngliche Sprachmelodien an ihre Leser weiter. "Ein Rendezvous mit Gott" entf?hrt in eine Welt der sanften, poetischen Kl?nge, die sich den wahren, wichtigen Themen widmen: Was ist der Sinn unseres Daseins, wo finden wir Gott und wie genie?en wir das Leben?

Es gibt keine Situation, in der wir nicht zu Gott beten k?nnen. In schlechten Zeiten k?nnen wir bitten und flehen. In guten Zeiten k?nnen wir loben und danken. Sind wir unsicher, k?nnen wir vor Gott treten und ihn fragen. Vielleicht hilft es Ihnen, die Verse leise nachzusprechen. Bitte lassen Sie es zu, dass Gott Ihnen begegnet. F.R.

Bei «Kommunion» denken Katholiken gew?hnlich an das Sakrament der Eucharistie, das sie in der Heiligen Messe empfangen. Gott l?dt sie ein an seinen Tisch, weil er mit ihnen Gemeinschaft feiern – kommunizieren will. Wenn auch der Kontext ungewohnt ist, auch in diesem Umfeld treten Menschen in Beziehung, weil sie gar nicht anders k?nnen, als mit anderen Menschen Kontakte aufzubauen und diese in Gemeinschaft zu kultivieren. Hier setzt der Autor dieses Buches an. Er zeigt, dass «Kommunion» umfassender verstanden werden kann, n?mlich als Schl?sselbegriff f?r die Beziehung zwischen Gott und Mensch bzw. als Leitmotiv christlicher Spiritualit?t. Zun?chst zeigt er auf, wie sich in Jesus Christus Gott und Mensch vereint haben, wie er deshalb zur «Grundfigur» von «Kommunion» wurde und was wir von seiner Beziehung zu Gott lernen k?nnen. Danach wird der Blick auf die Gemeinschaft der Christen, die «communio» geweitet. Denn so wie Jesus Gemeinschaft gestiftet hat, sollen auch wir, soll auch die Kirche dem Zusammenfinden von Gott und Mensch sowie von Menschen untereinander dienen. Um diese Haltung im Alltag zu verwirklichen, k?nnen wir uns bei jeder Eucharistiefeier mit der heiligen Kommunion sakramental st?rken, denn da sind wir «mit Gott an einem Tisch».

Es beginnt alles am ersten Weihnachtstag. Da klingelt es bei Wetekamps und drau?en steht der Weihnachtsmann. Er solle jetzt ein Jahr lang hier wohnen, sagt er, das h?tten die Herrschaften im himmlischen Weihnachtsamt so bestimmt, und nein, machen k?nne man dagegen nichts, sonst gebe es n?chstes Jahr auf der ganzen Welt keine Weihnachtsgeschenke. Von da an ist ein Jahr lang nichts mehr, wie es war: Im Garten grasen Rentiere, in der Garage ist der gro?e Schlitten versteckt, und bald tauchen die Helfer des Weihnachtsmanns auf: nachtaktive Wichtel …

Diese Erz?hlung handelt von dem kleinen Kater Moritz, den Helga und Volker unter einem alten Holzsto? entdeckt und in das gerade erworbene Eigenheim mitgenommen haben. In dem Anwesen mit gro?em Garten und Swimmingpool findet nun auch der s??e, grau getigerte Kater sein neues Zuhause, wo er immer wieder ein neues St?ck Welt entdeckend ausgelassen herumtollen kann. Anh?nglich und sensibel auf die W?nsche seiner Besitzer reagierend, entwickelt er im Umgang mit ihnen bald erstaunliche F?higkeiten, sodass sie schlie?lich glauben, dass es sich nicht um eine Katze handelt, sondern um einen verzauberten Prinzen. Eine mitrei?ende, ?ber alle Ma?en ber?hrende Geschichte, die man so noch nicht gelesen hat.

Der Titel dieses Buches spricht f?r sich. Die Textsammlung von Wolfgang Thadewald, in Form gebracht von Ulrich Blode, erscheint nach einer kleinen Odyssee anl?sslich des 100. Geburtstages von Walter Ernsting aka Clark Darlton.

„Haltung zeigen“, „abholen“, „hinschauen“: Die kirchliche Sprache verdient das Pr?dikat „scheinheilig“. So sozialp?dagogisch-psychologisch ihre Tonlage auch anmutet, in Wirklichkeit basiert sie auf Vermeidung und Vertuschung. „Kirchensprech“ negiert tendenziell alles, was wehtut: Hierarchien und Konflikte werden so schlichtweg verdr?ngt. Der offizielle Duktus ist moralisierend, weder die Sprache der Arbeiterschaft noch die der intellektuellen Elite findet sich wieder. Schonungslos, aber in Sorge um das Verschwinden der Kirchen zeigen Feddersen und Gessler, wie ausgeblutet der Jargon der Kirche inzwischen ist.

Bruder Paulus, warum ist die Welt so, wie sie ist?Hat Gott f?r alles einen Plan? Es treten immer mehr Menschen aus der Kirche aus – was macht ihr falsch? Wie kann ich mein Gegen?ber lieben, wenn es mir auf die Nerven geht? Das sind ehrliche Glaubensfragen, die Bruder Paulus genauso ehrlich beantwortet. Denn f?r ihn steht fest: Der christliche Glaube lebt vom Fragen! Mit seinem Buch verbindet er die Weisheit der M?nche mit aktuellem Zeitgeschehen und den ganz normalen Alltagsproblemen – ein inspirierendes Geschenk f?r Sinnsucher, Glaubende und Zweifelnde!Bruder Paulus: Der M?nch mit dem gro?en Herz38 Antworten auf Fragen zu Gott, der Welt und dem Sinn des LebensDie Herausforderungen des Alltags meistern: Ein Mutmach-BuchAuthentisch und aufrichtig: Warum uns Zweifel n?her zu Gott bringenEine lebendige Begegnung mit Menschen, ihrem Glauben und ihren ZweifelnDer Kapuzinerm?nch Bruder Paulus ist sich sicher: Der wirklich glaubende Mensch ist tief verwurzelt in Gott und kann deswegen offen sein f?r alles, was in der Welt geschieht. Ob als Seelsorger oder Leiter einer Stiftung, die Obdachlosenspeisung anbietet: Mit dieser Weltoffenheit begegnet er allen, die mit gro?en Sinnfragen, kleinen ?rgernissen oder pers?nlichen Problemen zu ihm kommen. F?r ihn ist jede Frage wertvoll, schenkt sie uns doch die M?glichkeit, Gott immer wieder neu zu begegnen!

In der EINEN GROSSEN Erz?hlung leben wir alle unser Leben. In diesem Geist reist die Autorin zu besonderen Orten, sucht nach Visionen, trifft die unterschiedlichsten Menschen und ist Mystikerinnen und Weisen auf der Spur. Allem begegnet sie mit unverstelltem Blick – erz?hlt in der stillen Kraft der Liebe, poetisch und mit feinem Humor. Das Hotel wird zum Bild f?r unser Leben, essenziell getragen und durchdrungen von der Quelle. So wird man beim Lesen geheimnisvoll tief mit hineingenommen in die Weite des eigenen Herzens.