Warum bin ich hier?

Jetzt ist die Zeit. Gott bereitet den Weg. Glaube ist im Jetzt. Wie f?hrt Gott Menschen? Wie zeigt er sich darin? Was wird er den Menschen auf diesem Weg? Und was ver?ndert sich dadurch in ihnen? HINENI („Hier bin ich!“) ist der m?chtige hebr?ische Ausdruck, um unsere Pr?senz und Achtsamkeit auszudr?cken und die Bereitschaft, wirklich in die Begegnung mit Gott zu gehen. Es ist Zeit, Gottes Stimme auch im Unbekannten zu h?ren und uns von ihr herausrufen zu lassen wie einst Abraham, Mose, Maria und andere Menschen der Bibel. HINENI macht Mut und gibt Hoffnung, auch f?r die herausfordernden Zeiten des Lebens. Auf unseren Vertrauenswegen erkennen und erleben wir, dass Gott JAHWE ist, der Allm?chtige, der ICH BIN! Er ist es wert, dass wir ihm vollkommen vertrauen – denn er ist der wirklich gute Vater! Sind wir bereit, uns von ihm unterbrechen zu lassen, ihm zu begegnen, vor ihm zu stehen und zu sagen: „Hier bin ich!“?

Der Autor f?hrt zun?chst aus, dass theologisches Systemdenken eine Falle darstellt. Dann beschreibt er Arminianismus und Calvinismus jeweils in ihrer Entstehung, in ihren Hauptaussagen und in ihren Schw?chen. Schlie?lich entfaltet Wilfried Plock einen dritten Weg – sozusagen ?ber die Systeme hinaus. An vielen Beispielen zeigt er, welche Auswirkungen es haben kann, wenn Gemeinden oder Werke einseitig von Systemdenken durchdrungen sind und welche Gefahren damit verbunden sein k?nnen. Dieses Buch m?chte verbinden. Darum schlie?t es mit konkreten Ratschl?gen, wie Christen mit unterschiedlichen theologischen Ansichten doch fruchtbar zusammenarbeiten k?nnen.

17 Ber?hrungen mit dem Tod Von Anfang an bestimmt der Tod ihr Leben: als Maggie O'Farrell im Alter von acht Jahren beinahe an einer unbekannten Virusinfektion starb. Als sie mit 15 aus ?bermut und Freiheitsdrang einen t?richten Fehler beging. Als sie in der Idylle des Lake District eine zutiefst verst?rende Begegnung hatte. Oder als sie in einer unterbesetzten Klinik mit inkompetentem Personal unter der Geburt ihrer ersten Tochter fast verblutet w?re. Maggie O'Farrells tiefgr?ndige, au?ergew?hnliche Geschichte, die sie urspr?nglich f?r ihre schwerkranke Tochter aufgeschrieben hat, stellt existenzielle Fragen: Wie w?rde ich handeln, wenn ich in t?dliche Gefahr geriete? Was st?nde f?r mich auf dem Spiel? Und, nicht zuletzt, wer w?rde ich danach sein?

Der Autor Trutz Hardo hat die ber?hmte ?rztin besucht und mit ihr das vorliegende Interview gef?hrt. Dabei wurden vor allem Fragen gestellt, auf welche die Autorin bisher noch nicht in ihren B?chern eingegangen ist: Warum sind wir Menschen auf Erden? Warum m?ssen wir immer wieder inkarnieren? Warum vergessen wir eigentlich, woher wir gekommen sind? Was sollen wir in dieser Erdenschule lernen? Was k?nnen wir aus einer Partnerschaft lernen? Wie kann man mit dem Jenseits in Kontakt kommen? Wie bereiten wir uns auf ein erneutes Erdenleben vor? Hat denn alles, was einem im Leben passiert, einen Sinn? Haben wir uns eigentlich all das, was uns passiert, selbst schon vorher ausgesucht? Auf all diese Fragen antwortet uns die gro?e Lebensweise. Ken Ross, der Sohn der Autorin, der unweit von ihr in der W?ste Arizonas lebt, ist ein bekannter Fotograph. Aus seiner gro?en Sammlung von Bildern aus aller Welt hat der Verlag die sch?nsten ausgesucht, um dieses Buch zu einem ganz besonderen zu gestalten.

Das Buch vermittelt einen ?berblick ?ber das Methodenspektrum der Biographik und beschreibt in verdichteter Form den Zusammenhang der einander erg?nzenden diagnostischen und therapeutischen Verfahren. Es dient der Anerkennung der urspr?nglichen menschlichen Verbundenheit und f?rdert die F?higkeit, einander auch und gerade unter Wahrnehmung vergangenen Unheils bei der sinnvollen Gestaltung gegenw?rtiger und zuk?nftiger Geschichte zu unterst?tzen. Indem Viktor von Weizs?cker die f?r diesen Prozess konstitutive Bedeutung der Fragen nach Zeitpunkt, Ort und Verlauf von Krankheiten in den Blick nahm, lenkte er die Hauptaufmerksamkeit auf die Formen des Auftretens von Symptomen. Die weit gewichtigere Frage «Warum gerade so?» hat er zwar auch schon gemeint, aber nicht ausdr?cklich formuliert. In dieser Zur?ckhaltung kamen noch Unklarheiten zum Ausdruck, die das Verh?ltnis der Begriffe «Bedeutung» und «Sinn» betrafen. Als notwendig hat sich die Aufkl?rung ?ber den Inhalt des Lebensgeschehens erwiesen – n?mlich Aufkl?rung dar?ber, dass sich die Rechtsordnung der Menschlichkeit in den Gesetzm??igkeiten der menschlichen Lebensl?ufe unmittelbar darstellt. Biographik ist die hermeneutische Methode, die zu dieser Erkenntnis f?hrt. Sie dient dem empirischen Nachweis, dass die W?rde des Menschen unantastbar ist. Die wesentliche diagnostische und therapeutische Hilfe, welche durch ?rztliche Hermeneutik geleistet wird, besteht in dem Lernerfolg Kranker, der Bedeutung ihrer Lebensereignisse auf den Grund zu gehen und sie vom Sinn zu differenzieren. Tats?chlich findet n?mlich in Gestalt des menschlichen Lebens ein Prozess statt, der die fundamentale Macht des Gastrechts zur Geltung bringt. Dessen Ordnung betrifft die Beziehungen von Eltern und Kindern, und das Zusammenleben der Menschen gelingt durch Sinn-Erf?llung des Gastrechts. Die biographische Methode zeigt auf: Symptome sind die R?tsel, worin sich die unmittelbare Wirkung dieses Grundgesetzes verbirgt und offenbart.

Dominic h?lt seine Umgebung auf Trab. So beispielsweise hackte er als Sechsj?hriger einen Hotel-G?stecomputer und machte m?glich, dass der Internetzugang ab sofort gratis funktionierte. Oder auch dann, wenn der 23-J?hrige auf Wanderschaft geht, einkauft, ohne an der Kasse zu bezahlen, und sich danach zu Fu? auf dem Pannenstreifen der Autobahn auf den Heimweg macht. Dominic lebt in seiner eigenen Welt – ?berreizt von all den ungefiltert auf ihn einstr?menden Einfl?ssen – und doch nimmt er jede Kleinigkeit um ihn herum wahr. Sprechen kann er kaum. Doch das Schreiben hingegen erm?glicht ihm den Zugang zu unserer «normalen» Welt. Seine Texte sind voller Weisheiten und Empathie f?r seine Mitmenschen, die er auf f?r uns normalem Wege nicht vermitteln kann. "Denken Sie ab und zu mit dem Bauch. Der wei? es n?mlich oftmals besser." – Dominic M?ller

Shalom. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Gottes – so w?rde Jesus selbst beginnen, seine eigene Geschichte zu erz?hlen. Und genau das passiert in diesem H?rbuch. Jesus selbst berichtet Euch von der Sch?nheit der Sch?pfung, seiner Jugendzeit im Paradies und seinem Menschendasein auf der Erde sowie seinem R?ckweg. Das ist die einmalige Gelegenheit, aus erster Hand zu h?ren, wie es damals so war, was im Paradies passierte, wie es Jesus als Mensch mit seiner Leihmutter Maria, dem Pflegevater Josef oder sp?ter dann mit den Aposteln erging, wie es zu seinem Todesurteil kam und warum alles so gekommen ist.

Die sympathische Kampfansage an den weiblichen Optimierungswahn. ermutigend-humorvolle Texte f?r Frauen, die sich trotz Unperfektheit geliebt wissen! Jede Buchhandlung und jeder Zeitungskiosk quillt ?ber vor Tipps und Ratschl?gen, wie frau endlich perfekt wird: endlich die Figur erreicht, die Mann sich ertr?umt, endlich Kinder heranzieht, die die Erwartungen des Umfelds erf?llen oder endlich den ersehnten geistlichen Reifestand erreicht! H?chste Zeit, dem weiblichen Optimierungswahn den Kampf anzusagen. Dieses kurzweilige Lesebuch von Frauen f?r Frauen versammelt Texte, die genau das tun: sich auf humorvoll-bissige Weise gegen ?bertriebenen Perfektionismus zur Wehr setzen. Und die zeigen, dass Gott sich was dabei gedacht hat, als er die Frau schuf – und zwar so, wie sie ist. Und nicht, wie sie angeblich sein soll!

Staunend denke ich an die Geburt unserer Kinder, an das Erwachen des Fr?hlings, die Struktur eines Schneekristalls. Ich bin begeistert davon, dass dieses Leben mehr ist, als ich begreifen und verstehen kann. Und ich ahne etwas von den Geheimnissen Gottes. Ich bin daf?r: Mut machen und aufmuntern. Hoffnung stiften und Dankbarkeit f?rdern. Davon will ich erz?hlen. Geschichten von klitze-kleinen, unscheinbaren, allt?glichen Beobachtungen und Begegnungen. Und davon, wie ich gerade in diesen Dingen immer wieder auf Gott sto?e. Praxistipp: Werden Sie Erbsenz?hler – wie man aufmerksam sein und dankbar werden kann f?r die vielen guten Momente des ganz normalen Alltags. «Bei mancher Geschichte durchf?hrt einen ein ,Hoppla', ein Aufmerken, ein Stolpern. So kommen wir vom Lesen zum Staunen, vom Staunen zum Denken und vom Denken zum Danken. Lassen Sie sich ansto?en zum prallvollen Leben im Glauben.» Hartmut Steeb