Forschungsmethoden in der Fremdsprachendidaktik

Der Band richtet sich gleicherma?en an Forschende und Lehrende in Bildungseinrichtungen f?r die verschiedensten Altersstufen, die sich nicht nur f?r die vielf?ltigen Dimensionen und Potenziale von Mehrsprachigkeit und ihrer Didaktik interessieren, sondern die den Wunsch der Herausgeber:innen teilen, Br?cken zwischen Erkenntnissen der Forschung und ihrer unterrichtspraktischen Umsetzung zu schlagen, Ph?nomene der Mehrsprachigkeit in ihrer ganzen lebensweltlichen F?lle zu verstehen und kritisch zu beurteilen und schlie?lich daran mitzuwirken, dass der Fremdsprachenunterricht durch seine ?ffnung f?r sprachen?bergreifendes Lernen einen konstitutiven Beitrag zu einer zeitgem??en Erziehung in einer wesentlich durch Vernetzung gekennzeichneten Welt leistet.

Altbauten besitzen h?ufig keine funktionierende Bauwerksabdichtung. Gleichzeitig f?hrt die unzureichende D?mmung oft dazu, dass Feuchtigkeit an ausgek?hlten W?nden und Fenstern kondensiert. Das sind viele Feuchteeintr?ge, die auf Dauer die Bausubstanz sch?digen und den Feuchteschutz zu einem der wichtigsten Sanierungsbereiche bei Altbauten machen. "der bauschaden Spezial Feuchteschutz in der Altbausanierung" stellt Verfahren und Ma?nahmen zur Sanierung von Feuchtesch?den in Altbauten vor. Dabei geht es auch auf die bauklimatischen Bedingungen in Altbauten ein und zeigt, wie Feuchtesch?den und Schimmelpilzbefall durch Kondensation vermieden werden k?nnen. Ein Abschnitt zu den rechtlichen Besonderheiten der Altbausanierung rundet das Buch ab. Ihre Vorteile: – Hinweise, Materialempfehlungen und Ausf?hrungsbeispiele zur nachtr?glichen Bauwerksabdichtung helfen, die geeigneten Instandsetzungsverfahren zu finden. – Von den Anforderungen der DIN 4108-3, ?ber den Mindestluftwechsel bis zur Luftdichtheit kann der klimabedingte Feuchteschutz in Altbauten umgesetzt und Folgesch?den wie Schimmelpilzbefall vermieden werden. – Mithilfe von Praxistipps zu den rechtlichen Besonderheiten der Altbausanierung lassen sich Projekte rechtssicher abwickeln. – F?r die Arbeit am PC oder unterwegs unterst?tzt das E-Book mit komfortablen Suchfunktionen und praktischen Verlinkungen. Dieses Handbuch ist genau das Richtige f?r: Architekten, Bauingenieure, Bauplaner, Bautr?ger, Bauunternehmen, Besch?ftigte des Grundst?cks- und Wohnungswesens, Besch?ftigte der ?ffentlichen Verwaltung

Die Schweizer Hochschulen bauten in den letzten Jahren ihre Kommunikationsstellen massiv aus, insbesondere im Bereich Social Media. Sie erhoffen sich davon die zielgenaue Kommunikation mit der ?ffentlichkeit. Die B?rgerinnen und B?rger sollen besser ?ber die Leistungen der von ihnen finanzierten Forschung informiert werden. Denn unbestritten gilt: In der demokratischen Wissensgesellschaft muss zwischen Forschung und Publikum ein offener Dialog gef?hrt werden, in beiderseitigem Interesse. Doch die Kommunikationsstellen wenden sich von der breiten ?ffentlichkeit ab. Sie betreiben prim?r Reputationsmanagement und Community-Building der aktuellen und k?nftigen Studierenden, also ihrer «Kunden». Sie kommunizieren wie Unternehmen und vernachl?ssigen den Diskurs zwischen Wissenschaft und ?ffentlichkeit. Und die Medien ?bernehmen die professionell aufbereiteten Erfolgsmeldungen dankbar. Wer springt in die Bresche?

Der faire Zugang zu Invalidenleistungen war in den vergangenen Jahren Gegenstand gr?sserer Kontroversen. Insbesondere die Thematik der medizinischen Einschr?nkungen und deren Begutachtung standen im Vordergrund. Die vorliegende Studie richtet den Fokus auf die Invalidit?tsbemessung in der Invalidenversicherung, insbesondere auf die allgemeine Methode des Einkommensvergleichs bei unselbstst?ndig erwerbenden Personen. Es zeigt sich, dass der f?r die Bestimmung des Invalidit?tsgrades vergleichsweise herangezogene ausgeglichene Arbeitsmarkt immer mehr in Richtung einer abstrakten Fiktion ger?ckt wird und sich vom real existierenden Arbeitsmarkt zunehmend entfernt, zumal auch die lohnstatistischen Grundlagen nicht sachgerecht herangezogen werden. Zudem f?hrt die restriktive Handhabung von Korrekturinstrumenten (Einkommensparallelisierung, Tabellenlohnabz?ge) zu erheblichen Verzerrungen. Die Studie zeigt die Entwicklungen sowie die Praxis detailliert auf, analysiert Schwachstellen und zeigt Perspektiven f?r eine k?nftige, n?her an der wirtschaftlichen Realit?t liegende Bemessung auf.