Wie ich zum Mann wurde. Eine gewohnliche Kindheit mit Kommunisten, Atheisten und anderen netten Menschen

Wie ich zum Mann wurde. Eine gewohnliche Kindheit mit Kommunisten, Atheisten und anderen netten Menschen. Как я стал мужчиной. Обычное детство с коммунистами, атеистами и другими милыми людьми. Dieses Buch nimmt uns mit auf die Reise in ein reales, aber nicht mehr existierendes Land. Wir werden das Leben in der Sowjetunion durch die Erlebnisse eines Kindes kennenlernen, das mit dem autoritaren System nicht klarkommt. Es will schnell zum erwachsenen Mann werden und gerat in seiner Naivitat immer wieder in unerwartete Situationen. Kleine Geschichten aus einem ganz anderen Alltag lassen uns auf unser eigenes Leben mit anderen Augen schauen, bringen uns zum Schmunzeln und zum Nachdenken zugleich.

Wie ich zum Mann wurde. Eine gewohnliche Kindheit mit Kommunisten, Atheisten und anderen netten Menschen. Как я стал мужчиной. Обычное детство с коммунистами, атеистами и другими милыми людьми. Dieses Buch nimmt uns mit auf die Reise in ein reales, aber nicht mehr existierendes Land. Wir werden das Leben in der Sowjetunion durch die Erlebnisse eines Kindes kennenlernen, das mit dem autoritaren System nicht klarkommt. Es will schnell zum erwachsenen Mann werden und gerat in seiner Naivitat immer wieder in unerwartete Situationen. Kleine Geschichten aus einem ganz anderen Alltag lassen uns auf unser eigenes Leben mit anderen Augen schauen, bringen uns zum Schmunzeln und zum Nachdenken zugleich.

Eine spirituelle Geschichte f?r grosse und kleine Menschen aus der ?berlieferung der nordamerikanischen Indianer mit Luise Sievers und der Band Cochise. Als ich die Geschichte zum erstenmal h?rte, war ich den Tr?nen nahe. Ich hatte l?ngst nicht alles verstanden, aber ich hatte begriffen. Ich sah mich als kleinen M?userich, der ein Rauschen h?rte, in der Schule, im Elternhaus, auf der Arbeit, in der Kneipe nicht an diesem penetranten Rauschen vorbeikam, das hinter jeder Ecke, hinter jedem Gespr?ch lauerte und deutlich machte: das kann nicht alles sein – da ist mehr. («There is more in the picture, than meets the eye,» Neil Young.) Der Blick hin zur Rente, ?ber Farbfernseher, Mercedes, Einbauk?che, Jahresurlaub auf Mallorca oder Gomera, gl?ckliche Ehe....oder der M?useblick bis zur n?chsten fre?baren ?hre wird durch dieses Rauschen in Frage gestellt. Der Weg, aus der f?r einen «M?userich» zugeschnittenen Welt ist schmerzhaft. Da ist mehr! Jeder h?rt es, einige wenige gestehen es sich ein, noch weniger handeln… Der Weg f?hrt ihn zum Fluss des Lebens und anschlie?end in ein Au?enseitertum am Rande der M?usegesellschaft. Die anderen sollen es endlich begreifen. Da ist mehr,… Flugbl?tter werden verteilt, Reden gehalten, Demonstrationen organisiert, H?user besetzt… Unsere hilflosen Formen und Formulierungen verdecken nicht den eigentlichen Sinn: da ist mehr, viel mehr! Der Staatsanwalt, Richter, Polizist sieht das anders. Da ist nicht mehr und es ist auch nicht erlaubt. Die frustrierte «Springende Maus» hat den ersten Schritt gewagt und ist zurechtgewiesen worden. Was soll sie tun? Der Frosch, der H?ter des Wassers, zeigt ihr die «Heiligen Berge». «Die Vision der heiligen Berge ist etwas, das man nicht vergessen kann.» Sie bricht mit der M?usegesellschaft, einer sicheren M?useexistenz, mit M?usejob und M?useurlaub, mit M?usefernsehen und M?userente inclusive einer netten M?usebeerdigung und geht ins Nichts, auf die spirituelle Suche. Sie sucht die «Heiligen Berge». Keine «Schlaf ein» Geschichte aber ein wertvoller Ansatz zum philosophieren, zum nachdenken f?r Kinder und Erwachsene.

Uli Keyl tauscht Bonn gegen Hurghada, Deutschland gegen ?gypten und beginnt ein neues Leben im nordafrikanischen Land der Pyramiden. All seine Erfahrungen mit dem Wesen der ?gypter, wie er das Land am Nil lieben lernte und was er von Religionen h?lt, ja mitunter auch ?ber weltanschauliche und fast philosophische Gedanken berichtet der Musiker in diesem reich bebilderten Buch.

Nach der Verb??ung einer zehnj?hrigen Haftstrafe wegen Urkundenf?lschung nimmt Wilhelm Voigt sich 1906 vor, ein anst?ndiges Leben zu beginnen. Doch ohne Papiere will ihm niemand in Berlin Arbeit geben, und ohne Nachweis einer Arbeitsstelle stellen ihm die Beh?rden keinen Pass aus. Da versucht Voigt, die autorit?tsh?rige Gesellschaft mit ihren eigenen Mitteln zu schlagen … Am 16. Oktober 1906 zog der Arbeitslose die Uniform eines Hauptmanns an, unterstellte zwei Wachmannschaften, die ihm zuf?llig auf der Stra?e begegneten, seinem Befehl und erbeutete im Rathaus von K?penick die Stadtkasse. Mit der Autobiografie entlarvte Voigt die deutsche Obrigkeitsgl?ubigkeit. Au?erdem nahm er den B?rokratismus und den Militarismus im Deutschen Reich aufs Korn. So wie David sich Goliath stellt und ihn besiegt, f?hrt der «Hauptmann von K?penick» pfiffig und unerschrocken einen Schelmenstreich gegen die Staatsmacht durch.

Dass «Fu?ballspielen» auf Erden ein himmlisches Vergn?gen sein kann, das wissen fast alle «kleinen» und auch die «erwachsenen» Kinder. Dass es dabei nicht immer lammfromm zugeht, das wissen sie auch. Aber dass sogar im Himmel Fu?ball gespielt wird und welche schlimmen Folgen ein teuflisches Foul haben kann, das erz?hlt uns Sven Bj?rnson in seinem wundersamen und an Wundern reichen weihnachtlichen H?rspiel.

Die Autorin Amy Fugl? f?hrt uns in eine vergangene Welt auf den F?r?ern. Sie erz?hlt vom Leben ihrer Mutter, die 1915 auf der n?rdlichsten Insel Vi?oy geboren wurde und dort ihre Kindheit verbrachte. Nachdem bei ihrer Mutter Alzheimer festgestellt wurde, machte sich Amy Fugl? daran, ihre Erinnerungen aufzuschreiben, bevor sie f?r immer »im Nebel des Vergessens« verschwinden. Sie erz?hlt von der Armut, harten Arbeit, Krankheit, Glauben, sexuellem Missbrauch. Sie schreibt aber auch ?ber die Sch?nheit des Landes und l?sst uns teilhaben an einem Leben, das es so nicht mehr gibt. Amy Fugl? schreibt mit Humor und Mitgef?hl ?ber das harte Leben vor hundert Jahren und hat das Buch mit eigenen, h?bschen Zeichnungen versehen.

Mehr als 1.500 dieser «Kinderg?rten ohne Dach und W?nde» gibt es inzwischen in Deutschland – Tendenz steigend. Nicht nur Elternbefragungen, auch wissenschaftliche Untersuchungen best?tigen die Gr?nde f?r die hohe Nachfrage und Zufriedenheit bei Familien, die ihre Kinder schon in Waldkinderg?rten untergebracht haben: Der t?gliche Aufenthalt in der freien Natur f?rdert die Entwicklung der kindlichen Motorik und Wahrnehmungsf?higkeiten; Kinder im Waldkindergarten sind gesundheitlich stabiler und auch auf die kommenden schulischen Anforderungen besser vorbereitet als Kinder, die einen Regelkindergarten besucht haben. Und nicht zuletzt durch die aktuelle Klimadiskussion ger?t eine natur- und umweltsensible Erziehung immer st?rker in den Fokus. Hier haben Waldkinderg?rten einfach einen nicht zu schlagenden Standortvorteil. Immer mehr Eltern ?berlegen, ihre Kinder in einen Wald- oder Naturkindergarten zu geben – oder eben selbst einen zu gr?nden, wenn es keinen in ihrer N?he gibt. Dieses Buch soll sie dabei unterst?tzen, ihre Fragen beantworten, Argumente an die Hand geben, den Alltag und die Ziele der Waldkinderg?rten beschreiben. Es soll aufzeigen, warum und wie Kommunen Waldkinderg?rten f?rdern sollten. Das Buch soll f?r Entscheider*innen sein – f?r Eltern, Fachkr?fte in der Kindergartenarbeit, B?rgermeister*innen und andere kommunalpolitisch Verantwortliche.

Mitten aus dem Leben gerissen, hinein in eine graue Welt, in der nur die Starken dominieren. Unterwerfen oder Widersetzen? Diese Frage stellte sich schon lange nicht mehr. Das Buch spiegelt unterschiedliche Facetten und Lebensl?ufe einer Sklavin wieder, die unschuldig in Not geriet und daraus das Beste machte. Ein erotischer Roman, der knistert und direkt ist.